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Depressiven Patienten, die mit Antidepressiva behandelt werden, geht es auf Dauer schlechter

MELDUNG

Eine neue Studie hat gezeigt, dass die Depressionssymptome 9 Jahre nach einer Behandlung mit Medikamenten stärker ausgeprägt waren als nach einer Behandlung ohne Medikamente.

KOMMENTAR

Entgegen dem Eindruck, den die Pharmaindustrie und ihre Interessenvertreter erwecken, gibt es sichere und wirksame natürliche Methoden zur Behandlung von Depressionen. So ergab eine in den Vereinigten Staaten durchgeführte klinische Studie, dass Magnesium-Präparate bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen wirksam sind. In einer in Maturitas, der offiziellen Zeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Menopause und Andropause, veröffentlichten wissenschaftlichen Übersichtsarbeit stellen die Forscher fest, dass Patienten mit Depressionen häufig unter einem niedrigen Gehalt an B-Vitaminen leiden und dass eine Ergänzung dieser Nährstoffe nachweislich die Behandlungsergebnisse bei Depressionen verbessern kann.

Eindrucksvoll ist auch der Nachweis, dass Omega-3-Präparate die Symptome sogar einer schweren depressiven Störung lindern können. Mit Fug und Recht lässt sich somit feststellen, dass das ›Pharmageschäft mit der Krankheit‹ nicht nur das größte Hindernis für die Gesundheit ist, sondern auch eines der größten Hindernisse für eine glücklichere Welt.

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