„Milliarden von Einwegmasken und -handschuhen landen im Zuge der Coronavirus-Pandemie im Meer, warnt die internationale Umweltschutzorganisation Ocean Conservancy.“ [Quelle: naturalproductsonline.co.uk]
Es ist eine bittere Ironie, dass die von unseren Regierungen ergriffenen gesundheitspolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie im Gegenzug das Problem der Umweltverschmutzung verschlimmern. Das Problem des Plastikmülls war zwar schon vor der Pandemie gravierend, aber die zunehmende Verwendung von Einweg-Personenschutzausrüstung (PSA) auf der ganzen Welt verschärft das Problem noch. Ocean Conservancy schätzt, dass derzeit jeden Monat 129 Milliarden Gesichtsmasken und 65 Milliarden Plastikhandschuhe in der Umwelt ›entsorgt‹ werden. Diese Situation ist offenkundig unhaltbar.
Schlimmer noch: Schon vor der Pandemie haben andere Aspekte des derzeitigen Ansatzes im Gesundheitswesen den Planeten geschädigt. Auf der ganzen Welt verschmutzen Pharmaunternehmen seit Jahrzehnten die Umwelt, mit dem Ergebnis, dass Nahrungsketten, Trinkwasservorräte und die Umwelt weitgehend mit gefährlichen Medikamenten und anderen Chemikalien verseucht sind.
Es ist daher heute wichtiger denn je, die globale Gesundheitsversorgung auf ein wirklich präventives System auszurichten, das sichere, ungiftige und wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze nutzt. Die pharmazeutische und medizinische Verschmutzung ist eine ernste Gefahr für die Umweltgesundheit und sollte dringend von den nationalen, regionalen und globalen Gesundheitsbehörden gleichermaßen angegangen werden.
Um zu erfahren, wie wir durch den Einsatz sicherer und wirksamer natürlicher Gesundheitsmethoden die Coronavirus-Krise beenden und künftige Pandemien verhindern können, sehen Sie sich diesen Vortrag von Dr. Rath auf unserem YouTube-Kanal an.