Zwei Studien stellen Beziehung zwischen Serum-Vitamin-D-Spiegeln mit höherem Diabetes-Risiko bei Afroamerikanern fest

Die Er­geb­nis­se die­ser Stu­die sind nicht nur für Af­ro­ame­ri­ka­ner re­le­vant, da der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel auch in der All­ge­mein­be­völ­ke­rung mit dem Ri­si­ko, an Dia­be­tes zu er­kran­ken, in Ver­bin­dung ge­bracht wird.

Ei­ne 2018 ver­öf­fent­lich­te Stu­die er­gab, dass Er­wach­se­ne mit ei­nem Vi­ta­min-​D-​Man­gel ein we­sent­lich hö­he­res Ri­si­ko für die Ent­wick­lung der Krank­heit ha­ben. Au­ßer­dem stell­ten die Stu­dien­au­to­ren fest, dass Per­so­nen, die Dia­be­tes ent­wickel­ten, sig­ni­fi­kant we­ni­ger er­gän­zen­des Vi­ta­min D und Cal­ci­um nutz­ten als Per­so­nen, die nicht an Dia­be­tes er­krank­ten. An­de­re Un­ter­su­chun­gen ha­ben in ähn­li­cher Wei­se ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen Schwan­ger­schafts­dia­be­tes und Vi­ta­min-​D-​Man­gel her­ge­stellt.

Für ei­ne mög­lichst wirk­sa­me Vor­beu­gung und Kon­trol­le von Dia­be­tes ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ei­ne op­ti­ma­le Mi­kro­nähr­stoff­ver­sor­gung si­cher­zu­stel­len. Die wis­sen­schaft­li­chen For­schun­gen von Dr. Rath und zahl­rei­che un­ab­hän­gi­ge kli­ni­sche Stu­dien ha­ben die her­aus­ra­gen­de Rol­le von Vi­ta­min C, Vi­ta­min E, B-​Vi­ta­mi­nen, Mag­ne­sium und Chrom bei der Vor­beu­gung von Dia­be­tes und der Nor­ma­li­sie­rung des Blut­zucker­spie­gels ein­deu­tig be­legt.

Wenn Sie mehr über die na­tür­li­che Kon­trol­le von Dia­be­tes er­fah­ren möch­ten, le­sen Sie die­sen Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.