Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 1. Mai 2020.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 1. Mai 2020.
Eine neue Studie legt nahe, dass eine höhere Manganaufnahme mit einem geringeren Risiko für Typ-2-Diabetes bei Frauen nach der Menopause verbunden ist.
Diabetes ist gekennzeichnet durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel (Glukose). Bei gesunden Menschen produziert die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin, das sie als Reaktion auf einen erhöhten Glukosespiegel im Blut freisetzt. Der Blutzuckerspiegel steigt zum Beispiel immer dann an, wenn man etwas isst. Das Vorhandensein von Insulin im Blut dient als Signal für die Zellen, die Glukose aufzunehmen, die dann zur Energiegewinnung verwendet wird.
Bei Typ-2-Diabetes stellt der Körper kein Insulin her bzw. nutzt es nicht gut. Dies führt dazu, dass sich hohe Glukosespiegel im Blut aufbauen, die im Laufe der Zeit zu weitreichenden Problemen führen können, darunter Schäden am Herz-Kreislauf-System, den Augen, den Nieren, dem Nervensystem, den Gliedmaßen und den Füßen.
Die Hauptursache für Typ-2-Diabetes ist nach Dr. Raths Forschungen auf dem Gebiet der Zellular Medizin ein langfristiger Mangel an bestimmten Mikronährstoffen in den Zellen nicht nur der Bauchspeicheldrüse, sondern auch in den Blutgefäßwänden, der Leber und anderen Organen. Seine Forschungen, die durch zahlreiche unabhängige klinische Studien gestützt werden, haben die wichtige Rolle von Nährstoffen wie Vitamin C, Vitamin E, B-Vitaminen, Magnesium und Chrom bei der Vorbeugung von Diabetes und der Normalisierung des Blutzuckerspiegels eindeutig belegt.
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist eine bereits 1937 veröffentlichte Studie, die zeigte, dass Diabetiker, die täglich 300-500 mg Vitamin C einnahmen, ihren Blutzuckerhaushalt deutlich verbessern konnten. Die Forscher fanden heraus, dass der Blutzuckerspiegel um durchschnittlich 30 Prozent gesenkt, der tägliche Insulinbedarf um 27 Prozent reduziert und die Zuckerausscheidung im Urin nahezu eliminiert werden konnte.
Mehr über solche Studien erfahren Sie in Kapitel 7 von Dr. Raths Buch »Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt … aber wir Menschen«. Durch sorgfältige Beachtung der in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen zur Zellular Medizin ist es nicht nur möglich, dem Ausbruch von Typ-2-Diabetes vorzubeugen, sondern auch bereits bestehende Diabetes-Erkrankungen und deren Komplikationen erfolgreich zu kontrollieren.