Witwer der BBC-Moderatorin, die nach dem COVID-19-Impfstoff starb, sagt, er habe »keine andere Wahl« als AstraZeneca zu verklagen

Lisa Shaw, ei­ne po­pu­lä­re 44-​jäh­ri­ge Mo­de­ra­to­rin bei Ra­dio New­castle im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, starb im Mai 2021, nach­dem sie ei­ne Ein­zel­do­sis des COVID-​19-​Impf­stoffs von As­tra​Ze­ne­ca er­hal­ten hat­te. Der Ge­richts­me­di­zi­ner stell­te fest, dass sie an ei­ner impf­stoff­be­ding­ten throm­bo­ti­schen Throm­bo­zy­to­pe­nie ge­stor­ben war, ei­ner mit der In­jek­tion ver­bun­de­nen Er­kran­kung, die Schwel­lun­gen und Blu­tun­gen im Ge­hirn ver­ur­sacht.

Lisas Ehe­mann sagt, dass trotz sei­ner Ver­su­che, mit der bri­ti­schen Re­gie­rung, den Ab­ge­ord­ne­ten und drei Pre­mier­mi­nis­tern in Kon­takt zu tre­ten, nie­mand auf ihn ein­ge­gan­gen ist. Zu­sam­men mit an­de­ren Men­schen, die An­ge­hö­ri­ge ver­lo­ren oder Schä­di­gun­gen durch den Impf­stoff von As­tra​Ze­ne­ca er­lit­ten ha­ben, er­greift er da­her nun recht­li­che Schrit­te. Sein An­walt sagt, der Impf­stoff sei ein »⁠feh­ler­haf­tes Pro­dukt, da es nicht so si­cher war, wie die Ver­brau­cher es grund­sätz­lich und be­rech­tig­ter­wei­se er­war­ten durf­ten.⁠«

Es gibt zwar nur we­ni­ge Po­li­ti­ker, die mu­tig ge­nug sind, die Ge­fah­ren der COVID-​19-​Impfung an­zu­spre­chen, aber es gibt ei­ni­ge, die sich nicht zum Schwei­gen brin­gen las­sen.

Ei­ner von ih­nen ist An­drew Brid­gen, ein Ab­ge­ord­ne­ter aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, der kürz­lich in ei­ner De­bat­te zum The­ma mRNA-​COVID-​19-/​Booster-​Impfun­gen ei­ne auf­schluss­rei­che Re­de hielt. In sei­ner An­spra­che vor ei­nem fast men­schen­lee­ren bri­ti­schen Un­ter­haus (auf dem Vi­deo ist zu se­hen, wie die an­de­ren Ab­ge­ord­ne­ten den Saal schnell ver­las­sen, als er zu spre­chen be­ginnt) be­schrieb Brid­gen of­fen die To­des­fäl­le und schwe­ren Schä­den, die durch die Impfun­gen ver­ur­sacht wer­den.

Nach­dem das Vi­deo von Brid­gens Re­de auf You​Tube ver­öf­fent­licht wor­den war, wur­de es je­doch schnell wie­der ent­fernt und erst nach ei­nem öf­fent­li­chen Auf­schrei von der So­cial-​Me­dia-​Platt­form wie­der ein­ge­stellt. Auf un­se­rer Web­sei­te kön­nen Sie sich den Bei­trag an­se­hen und mit Ih­ren Kon­tak­ten tei­len.