Studie legt nahe, dass Kurkuma die Regeneration von Profifußballern verbessert

Das aus den Rhi­zo­men der Cur­cu­ma lon­ga-​Pflan­ze ge­won­ne­ne Gelb­wurz­pul­ver wird in der süd­asia­ti­schen Kü­che und zur Kon­ser­vie­rung von Le­bens­mit­teln häu­fig ver­wen­det. Auf­grund sei­ner nach­ge­wie­se­nen me­di­zi­ni­schen Ei­gen­schaf­ten wird Kur­ku­ma auch in der ayur­ve­di­schen Me­di­zin bei Haut-, Atem­wegs- und Ma­gen-​Darm-​Be­schwer­den, Le­ber­er­kran­kun­gen, Mus­kel­ver­stau­chun­gen, Ge­lenk­schmer­zen und Wund­hei­lung ein­ge­setzt.

Das am häu­figs­ten vor­kom­men­de na­tür­li­che Phe­nol in Kur­ku­ma ist Cur­cu­min, das dem Ge­würz sei­ne gel­be Far­be ver­leiht. In den letz­ten Jahr­zehn­ten wur­den die anti­oxi­da­ti­ven, ent­zün­dungs­hem­men­den und im­mun­mo­du­lie­ren­den Ei­gen­schaf­ten von Cur­cu­min ein­ge­hend un­ter­sucht.

Cur­cu­min­oid­ver­bin­dun­gen tra­gen zur Ge­sund­er­hal­tung des Herz-​Kreis­lauf-​Sys­tems bei, in­dem sie die Vis­ko­si­tät des Blu­tes ver­bes­sern und die Bil­dung von Plaque in den Ar­te­rien ver­rin­gern. Jüngs­te Stu­dien zei­gen, dass Cur­cu­min ei­nen op­ti­ma­len Cho­les­te­rin­spie­gel un­ter­stützt, in­dem es die Wer­te von Cho­le­ste­rin nie­dri­ger Dich­te (LDL) und Tri­gly­ce­ri­den senkt. Es kann auch die In­su­lin­re­sis­tenz im Früh­sta­dium von Dia­be­tes um­keh­ren und in Syn­er­gie mit Vi­ta­min D die für die Alz­hei­mer-​Krank­heit cha­rak­te­ris­ti­schen Amy­lo­id-​Plaques re­du­zie­ren.

Mehr über die ge­sund­heits­för­dern­de Wir­kung von Kur­ku­ma und Cur­cu­min er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.