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Ame­ri­ka­ner wer­den die Hälf­te ih­res Le­bens mit der Ein­nah­me von ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Me­di­ka­men­ten ver­brin­gen, so ei­ne Stu­die

Meldung

Ein 2019 ge­bo­re­ner Ame­ri­ka­ner wird ei­nen grö­ße­ren Teil sei­nes Le­bens mit der Ein­nah­me von ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Me­di­ka­men­ten zu­brin­gen als da­mit, ver­hei­ra­tet zu sein oder ei­ne Aus­bil­dung zu ma­chen, so ei­ne neue Stu­die.
[Quelle: medicalxpress.com]

Kommentar

Die­se neue Stu­die, die an der Penn­syl­va­nia State Uni­ver­si­ty durch­ge­führt und in der Zeit­schrift De­mo­gra­phy ver­öf­fent­licht wur­de, er­gab, dass ame­ri­ka­ni­sche Män­ner künf­tig rund 48 Pro­zent ih­res Le­bens mit der Ein­nah­me re­zept­pflich­ti­ger Me­di­ka­men­te ver­brin­gen wer­den. Bei den Frau­en lag die Dau­er mit 60 Pro­zent so­gar noch hö­her.

Die Stu­die hat auch ge­zeigt, dass die Ra­te der so­ge­nann­ten »⁠Po­ly­phar­ma­zie⁠«, d. h. der dau­er­haf­ten Ein­nah­me von fünf oder mehr Arz­nei­mit­teln, in den USA ein alar­mie­ren­des Aus­maß er­reicht hat. Frü­he­re Un­ter­su­chun­gen ha­ben ge­zeigt, dass äl­te­re Men­schen, die meh­re­re Me­di­ka­men­te ein­neh­men, ein deut­lich hö­he­res Ri­si­ko für Ge­brech­lich­keit, Be­hin­de­rung und Tod ha­ben.

So be­sorg­nis­er­re­gend sich die­se Si­tu­a­tion auch dar­stellt – es muss nicht so blei­ben. Ein an­de­rer An­satz für die Ge­sund­heits­ver­sor­gung ist mög­lich. Ba­sie­rend auf den Ent­deckun­gen der Zel­lu­lar Me­di­zin von Dr. Mat­thias Rath wis­sen wir heu­te, dass ein an­hal­ten­der Man­gel an Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren es­sen­tiel­len Mi­kro­nähr­stof­fen die Haupt­ur­sa­che für chro­ni­sche Krank­hei­ten wie Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, Krebs, Dia­be­tes und an­de­re ist. Dies er­öf­fnet die re­vo­lu­tio­nä­re Mög­lich­keit, dass sol­che Krank­hei­ten nicht nur si­cher ver­hin­dert und kon­trol­liert wer­den kön­nen, son­dern dass auch die me­di­zi­ni­sche Pra­xis aus dem der­zei­ti­gen Wür­ge­griff der Phar­ma­in­dus­trie be­freit wer­den kann.

Wenn Sie mehr er­fah­ren möch­ten über die Vi­sion un­se­rer Or­ga­ni­sa­tion für ein neu­es glo­ba­les Ge­sund­heits­we­sen, das auf wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten, na­tür­li­chen An­sät­zen be­ruht, le­sen Sie Dr. Raths ›⁠Bar­let­ta-​Er­klä­rung⁠‹ von 2014.