Eine Investition in Höhe von 40 Millionen Dollar wird mehreren afrikanischen Herstellern helfen, neue mRNA-Impfstoffe auf dem Kontinent zu produzieren, wie die Bill & Melinda Gates Foundation bekannt gegeben hat.
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Die Bill & Melinda Gates Foundation hat in den letzten Jahren immer enger mit der Pharmaindustrie zusammengearbeitet. Während der COVID-19-Pandemie investierte sie in großem Umfang in multinationale Arzneimittel- und Impfstoffunternehmen und profitierte massiv davon, dass Milliarden von Menschen aufgrund von grundrechtsfeindlichen Verordnungen und mithilfe der Propaganda in den Mainstream-Medien dazu genötigt wurden, sich impfen zu lassen. Der afrikanische Kontinent jedoch hatte die experimentellen Impfungen bisher weitgehend vermieden. Genau dies scheint Gates nun ändern zu wollen. Kein leichtes Unterfangen, denn die Entwicklungszeit für die Einführung von mRNA-Impfstoffen in Afrika wird auf drei bis sieben Jahre geschätzt.
Gates’ neue Investitionen in afrikanische Pharmaaktivitäten lassen deutlich erkennen, dass er seine persönlichen Strategien für die Entwicklung und den Vertrieb von COVID-19-Impfstoffen zu den Strategien der Welt zu machen versucht. Möglich wird dieser profitgetriebene Größenwahn, weil globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Führung praktisch an eine Gruppe öffentlich-privater Partnerschaften abgetreten haben, die ihrerseits massiv von Gates finanziert werden. Diese Organisationen, zu denen die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations und GAVI, die Vaccine Alliance, gehören, arbeiten mit der WHO zusammen, um das nach eigenen Angaben »größte und vielfältigste COVID-19-Impfstoffportfolio der Welt« zu entwickeln. Da Gates so viel Geld in dieses Vorhaben lenkt, ist es naiv zu glauben, diese Organisationen würden Strategien verfolgen, die seinen Geschäftsinteressen zuwiderlaufen.
Wie die Bill & Melinda Gates Foundation in den letzten Jahren zum zweitgrößten Geldgeber der WHO geworden ist, können Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite nachlesen.