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Mann aus On­ta­rio reicht Kla­ge über 35,6 Mil­li­o­nen Dol­lar ge­gen Pfi­zer we­gen des Impf­to­des sei­nes Soh­nes ein

Meldung

Dan Hart­man aus New Te­cum­seth, On­ta­rio, hat ei­ne Kla­ge ge­gen Pfi­zer we­gen wi­der­recht­li­cher Tö­tung an­ge­strengt, weil sein Sohn Sean an den Fol­gen des COVID-​19-​Impf­stoffs starb.
[Quelle: westernstandard.news]

[Bildquelle: Wikimedia]

Kommentar

Die­ser Fall aus Ka­na­da ist ei­ner von ei­ner wach­sen­den Zahl von Kla­gen we­gen des COVID-​19-​Impf­stoffs, die welt­weit ein­ge­reicht wer­den.

In Groß­bri­tan­nien sol­len rund 90 Fa­mi­lien recht­li­che Schrit­te ge­gen den Impf­stoff­her­stel­ler As­tra­Ze­ne­ca ein­ge­lei­tet ha­ben. Vie­le der Klä­ger ma­chen gel­tend, dass der COVID-​19-​Impf­stoff des Un­ter­neh­mens bei ih­nen ei­ne impf­stoff­be­ding­te throm­bo­ti­sche Throm­bo­zy­to­pe­nie aus­ge­löst ha­be, ei­ne Er­kran­kung, die töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann. An­de­re ent­wickel­ten das Guil­lan-​Bar­ré-​Syn­drom, das zu Läh­mun­gen füh­ren kann. Ei­ni­gen muss­ten so­gar Glied­ma­ßen am­pu­tiert wer­den.

Die ju­ris­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich be­trifft der­zeit über zwei Dut­zend To­des­op­fer, von de­nen ei­ni­ge erst 18 Jah­re alt wa­ren. Die Ent­schä­di­gungs­sum­me für die bri­ti­schen Op­fer, die durch den Impf­stoff von As­tra­Ze­ne­ca ge­tö­tet oder ver­stüm­melt wur­den, könn­te theo­re­tisch 1 Mil­li­ar­de Pfund (1,28 Mil­li­ar­den Dol­lar) über­stei­gen. Da der Ver­trag der bri­ti­schen Re­gie­rung mit dem Un­ter­neh­men je­doch ei­ne Ent­schä­di­gungs­klau­sel ent­hielt, dürf­te die end­gül­ti­ge Scha­dens­for­de­rung letzt­lich am Steu­er­zah­ler hän­gen blei­ben.

Auch in Aus­tra­lien wur­de ei­ne Sam­mel­kla­ge ge­gen COVID-​19-​Impf­stof­fe ein­ge­reicht. Die­se Kla­ge hat Be­rich­ten zu­fol­ge 500 Be­tei­lig­te und for­dert Wie­der­gut­ma­chung für Bür­ger, die durch COVID-​19-​Impf­stof­fe ver­letzt wur­den oder ei­nen An­ge­hö­ri­gen ver­lo­ren ha­ben. Als Be­klag­te be­nannt sind die aus­tra­li­sche Re­gie­rung, die aus­tra­li­sche Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­de und das aus­tra­li­sche Ge­sund­heits­mi­nis­te­rium so­wie ei­ne Rei­he hoch­ran­gi­ger Be­am­ter.

Zu den Haupt­klä­gern im aus­tra­li­schen Fall ge­hö­ren: ein Mann, der nach der Imp­fung mit dem Impf­stoff von Pfi­zer⁠/BioN­Tech ein schwe­res Herz­lei­den ent­wickel­te, ein an­de­rer, der nach der Imp­fung mit dem As­tra­Ze­ne­ca-​Impf­stoff an En­ze­pha­lo­my­e­li­tis (Ent­zün­dung im Ge­hirn und Rücken­mark) er­krank­te, und ein drit­ter, der nach der Imp­fung mit dem Mo­der­na-​Impf­stoff kog­ni­ti­ve Stö­run­gen und chro­ni­sche Mü­dig­keit ent­wickel­te.

Über ei­ne ers­te Kla­ge ge­gen das deut­sche Un­ter­neh­men BioN­Tech we­gen Ne­ben­wir­kun­gen der COVID-​19-​Imp­fung le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.