Dan Hartman aus New Tecumseth, Ontario, hat eine Klage gegen Pfizer wegen widerrechtlicher Tötung angestrengt, weil sein Sohn Sean an den Folgen des COVID-19-Impfstoffs starb.
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Dieser Fall aus Kanada ist einer von einer wachsenden Zahl von Klagen wegen des COVID-19-Impfstoffs, die weltweit eingereicht werden.
In Großbritannien sollen rund 90 Familien rechtliche Schritte gegen den Impfstoffhersteller AstraZeneca eingeleitet haben. Viele der Kläger machen geltend, dass der COVID-19-Impfstoff des Unternehmens bei ihnen eine impfstoffbedingte thrombotische Thrombozytopenie ausgelöst habe, eine Erkrankung, die tödliche Blutgerinnsel verursachen kann. Andere entwickelten das Guillan-Barré-Syndrom, das zu Lähmungen führen kann. Einigen mussten sogar Gliedmaßen amputiert werden.
Die juristische Auseinandersetzung im Vereinigten Königreich betrifft derzeit über zwei Dutzend Todesopfer, von denen einige erst 18 Jahre alt waren. Die Entschädigungssumme für die britischen Opfer, die durch den Impfstoff von AstraZeneca getötet oder verstümmelt wurden, könnte theoretisch 1 Milliarde Pfund (1,28 Milliarden Dollar) übersteigen. Da der Vertrag der britischen Regierung mit dem Unternehmen jedoch eine Entschädigungsklausel enthielt, dürfte die endgültige Schadensforderung letztlich am Steuerzahler hängen bleiben.
Auch in Australien wurde eine Sammelklage gegen COVID-19-Impfstoffe eingereicht. Diese Klage hat Berichten zufolge 500 Beteiligte und fordert Wiedergutmachung für Bürger, die durch COVID-19-Impfstoffe verletzt wurden oder einen Angehörigen verloren haben. Als Beklagte benannt sind die australische Regierung, die australische Arzneimittelzulassungsbehörde und das australische Gesundheitsministerium sowie eine Reihe hochrangiger Beamter.
Zu den Hauptklägern im australischen Fall gehören: ein Mann, der nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech ein schweres Herzleiden entwickelte, ein anderer, der nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff an Enzephalomyelitis (Entzündung im Gehirn und Rückenmark) erkrankte, und ein dritter, der nach der Impfung mit dem Moderna-Impfstoff kognitive Störungen und chronische Müdigkeit entwickelte.
Über eine erste Klage gegen das deutsche Unternehmen BioNTech wegen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.