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Erste deutsche Klage gegen BioNTech wegen Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs

Vor dem Land­ge­richt Ham­burg wird die Kla­ge ge­gen das Main­zer Bio­tech­no­lo­gie-​Un­ter­neh­men BioNTech ver­han­delt. Es geht um die Ne­ben­wir­kun­gen sei­nes mRNA-​ba­sier­ten COVID-​19-​Impf­stoffs. Ge­klagt hat­te ei­ne Ham­bur­ger Ärz­tin, de­ren Iden­ti­tät ge­mäß des Da­ten­schut­zes ge­heim bleibt. Die Mit­ar­bei­te­rin ei­nes Kran­ken­hau­ses for­dert 150 000 € (164 000 $) Schmer­zens­geld we­gen der er­lit­te­nen Kör­per­ver­let­zung. Auch sol­le der Phar­ma­her­stel­ler sämt­li­chen ma­te­riel­len Scha­den er­set­zen. Sie be­rich­tet, dass sie nach der Imp­fung Schmer­zen im Ober­kör­per, ge­schwol­le­ne Ex­tre­mi­tä­ten, Mü­dig­keit und Schlaf­stö­run­gen hat­te. Der Fall gilt als der ers­te von mög­li­cher­wei­se Hun­der­ten in Deutsch­land.

Der An­walt der Frau kün­dig­te an, das po­si­ti­ve Nut­zen-​Ri­si­ko-​Pro­fil an­zu­fech­ten, wel­ches der BioNTech-​In­jek­tion von den EU-​Be­hör­den so­wie den deut­schen Impf­stoff­prü­fern aus­ge­stellt wur­de. Nach deut­schem Arz­nei­mit­tel­recht sind Impf­stoff­her­stel­ler nur dann scha­dens­er­satz­pflich­tig, wenn nach­ge­wie­sen wer­den kann, dass die Imp­fung im Ver­gleich zu ih­rem pos­tu­lier­ten Nut­zen ei­nen un­ver­hält­nis­mä­ßig gro­ßen Scha­den ver­ursacht oder wenn die An­ga­ben auf dem Eti­kett falsch sind.

BioNTech, das den Impf­stoff zu­sam­men mit Pfi­zer ent­wickelt hat und die Zu­las­sung für das Pro­dukt in Deutsch­land be­sitzt, be­haup­tet, dass der Fall der Frau un­be­grün­det sei. Die Eu­ro­pä­i­sche Arz­nei­mit­tel-​Agen­tur ver­tritt den Stand­punkt, dass der BioNTech-​Impf­stoff nur sehr we­ni­ge Ne­ben­wir­kun­gen ha­be. Dem wi­der­spricht je­doch deut­lich ei­ne neue­re Stu­die, die be­stätigt, dass mRNA-​COVID-​19-​Impf­stof­fe mit schwer­wie­gen­de­ren Schä­den ver­bun­den sind als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men.

Da ei­ni­ge der Groß­ab­nah­me­ver­trä­ge der EU mit Impf­stoff­her­stel­lern Be­rich­ten zu­fol­ge ei­nen Haf­tungs­ver­zicht ent­hal­ten, wirft der BioNTech-​Pro­zess wich­ti­ge Fra­gen hin­sicht­lich der Ver­ant­wor­tung für Pro­zess­kos­ten und Ent­schä­di­gung auf. Be­ob­ach­ter ver­mu­ten, dass in ju­ris­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zun­gen, die in EU-​Län­dern an­ge­strengt wer­den, die Re­gie­run­gen und da­mit letzt­lich die Steu­er­zah­ler ge­zwun­gen sein könn­ten, für et­wa­i­ge Schä­den auf­zu­kom­men.

Ei­ne wach­sen­de Zahl von Ge­richts­ver­fah­ren

Der jet­zi­ge Pro­zess in Deutsch­land ist ei­ne von vie­len Kla­gen, die welt­weit ver­mehrt auf­grund des COVID-​19-​Impf­stoffs ein­ge­reicht wer­den.

In Groß­bri­tan­nien sol­len rund 90 Fa­mi­lien recht­li­che Schrit­te ge­gen den Impf­stoff­her­stel­ler As­tra​Ze­ne­ca ein­ge­lei­tet ha­ben. Vie­le der Klä­ger ge­ben an, der COVID-​19-​Impf­stoff des Un­ter­neh­mens ha­be bei ihnen ei­ne impf­stoff­be­ding­te throm­bo­ti­sche Throm­bo­zy­to­pe­nie aus­ge­löst, ei­ne Er­kran­kung, die töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann. An­de­re ent­wickel­ten das Guil­lan-​Bar­ré-​Syn­drom, das zu Läh­mun­gen füh­ren kann. Ei­ni­gen muss­ten so­gar Glied­ma­ßen am­pu­tiert wer­den.

Im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich be­trifft der Fall der­zeit über zwei Dut­zend To­des­op­fer, von de­nen ei­ni­ge erst 18 Jah­re alt wa­ren. Die Ent­schä­di­gungs­sum­me für die bri­ti­schen Op­fer, die durch den Impf­stoff von As­tra​Ze­ne­ca ge­tö­tet oder ver­stüm­melt wur­den, könn­te theo­re­tisch 1 Mil­li­ar­de Pfund (1,28 Mil­li­ar­den Dol­lar) über­stei­gen. Da der Ver­trag der bri­ti­schen Re­gie­rung mit dem Un­ter­neh­men je­doch ei­ne Ent­schä­di­gungs­klau­sel ent­hielt, wird die end­gül­ti­ge Rech­nung letzt­lich vom Steu­er­zah­ler be­gli­chen wer­den.

Auch in Aus­tra­lien wur­de ei­ne Kla­ge ge­gen COVID-​19-​Impf­stof­fe ein­ge­reicht. Die­se um­fasst Be­rich­ten zu­fol­ge 500 Be­tei­lig­te und ver­langt Wie­der­gut­ma­chung für Bür­ger, die durch COVID-​19-​Impf­stof­fe ge­schä­digt wur­den oder ei­nen An­ge­hö­ri­gen ver­lo­ren ha­ben. Die aus­tra­li­sche Re­gie­rung, die aus­tra­li­sche Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­de und das aus­tra­li­sche Ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um so­wie ei­ne Rei­he hoch­ran­gi­ger Be­am­ter sind als be­klag­te Par­tei­en der Sam­mel­kla­ge be­nannt.

Zu den Haupt­be­schwer­de­füh­rern im aus­tra­li­schen Fall ge­hö­ren ein Mann, der nach der In­jek­tion des Impf­stoffs von BioNTech/​Pfi­zer ein schwe­res Herz­lei­den ent­wickel­te, ein an­de­rer, der nach der As­tra​Ze­ne­ca-​Sprit­ze an En­ze­pha­lo­my­e­li­tis (Ent­zün­dung im Ge­hirn und Rücken­mark) er­krank­te, und ein drit­ter, der nach der Mo­der­na-​Imp­fung kog­ni­ti­ve Stö­run­gen und chro­ni­sche Mü­dig­keit ent­wickel­te.

Wei­te­re Län­der, in de­nen kürz­lich Kla­gen ein­ge­reicht wur­den, sind Ita­lien, Ka­na­da und die USA. Er­war­tet wird, dass in wei­te­ren Län­dern Kla­gen fol­gen wer­den.

Bei ei­nem welt­wei­ten Ge­samt­um­satz mit COVID-​19-​Impf­stof­fen von 64,4 Mil­li­ar­den Dol­lar im Jahr 2021 und 60,9 Mil­li­ar­den Dol­lar im Jahr 2022 hat die Pro­fit­ma­xi­mie­rung der Un­ter­neh­men zu er­heb­li­chem mensch­li­chen Leid ge­führt. Wei­ter­hin steigt die Zahl der To­ten und Ver­letz­ten an. Es ist un­ab­ding­bar, dass die Impf­stoff­her­stel­ler und ih­re In­te­res­sen­ver­tre­ter zur Ver­ant­wor­tung ge­zo­gen wer­den.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.