Eine an der britischen Universität Leeds durchgeführte Studie kam zu dem Schluss, dass der regelmäßige Genuss von Grünem Tee nicht nur die Gehirnleistung verbessern, sondern auch das Risiko einer späteren Demenzerkrankung verringern kann. Dies ist auf eine chemische Verbindung zurückzuführen, die ausschließlich in Grünem Tee enthalten ista.
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Die Polyphenole des Grünen Tees haben starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die zu ihrer krebshemmenden Wirkung, ihren kardiovaskulären Vorteilen und ihrer Unterstützung der allgemeinen Gesundheit beitragen. Von den verschiedenen chemischen Verbindungen, die in Grüntee enthalten sind, ist Epigallocatechingallat (EGCG) bei weitem die am meisten untersuchte.
EGCG weist zum Beispiel zahlreiche Effekte gegen Krebs auf. Es wirkt in Synergie mit anderen Mikronährstoffen wie Vitamin C, Lysin und Prolin und kontrolliert gleichzeitig mehrere Mechanismen, die das Wachstum und die Ausbreitung der Krankheit beeinflussen. Am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführte Studien haben bewiesen, dass eine spezifische Mikronährstoffkombination, die EGCG beinhaltet, die Metastasierung und das Wachstum neuer Blutgefäße zu den Tumoren wirksam verhindert (Anti-Angiogenese).
Da EGCG in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, wirkt es sich auch positiv auf das Gehirn und Zentralnervensystem aus, darunter Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Verbindung den altersbedingten kognitiven Abbau aufhält.
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