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Die Seifenblase SARS und wie ein „Offener Brief“ von Dr. Rath sie zum Platzen brachte

Als “erste große Seuche des Jahrhunderts” geisterte die Viruserkrankung SARS durch alle Medien. Kaum war die Schlacht um Bagdad militärisch abgeschlossen, tauchte dieses neue Schreckgespenst einer scheinbar unkontrollierbaren Krankheit auf und lenkte erfolgreich von der vollkommen erfolglosen Jagd nach Massenvernichtungswaffen im Irak ab. Vergessen schien der Umstand, dass dieser Krieg allein mit der offiziellen Argumentation begonnen war, dass man den gemeingefährlichen Diktator stürzen müsse, da er im Besitz von Massenvernichtungswaffen sei.

Wurde alltägliches Bild in Hong Kong: Menschen trauen sich ohne Schutzmaske nicht mehr auf die Strasse

Bilder von verängstigten Menschen mit Schutzmasken in den Strassen von Beijing flimmerten über die Bildschirme. Sie waren zwar nicht das Gleiche, wie das Alptraumszenario eines irren Diktators mit Milzbrand-Bomben, hinterliessen aber die gleiche Wirkung beim Betrachter. Wer die weltweit veröffentlichten „Offenen Briefe“ von Dr. Matthias Rath verstanden hat, ahnt, dass es auch bei SARS wieder einmal um etwas ganz anderes ging, als man uns glauben machen wollte.

Interessant ist nicht nur der verdächtig „günstige“ Zeitpunkt für das Auftreten dieser neuen Seuche, sondern auch der Ort. Denn wer in der Vorzeit auf der Internetseite der Dr. Rath Health Foundation war, konnte sehen, dass sich ausgerechnet in China in Sachen natürliche Gesundheit viel tat. Bereits im Oktober 2002 hatte die chinesische Regierung bekannt gegeben, in Zukunft das gesamte Trinkwasser im Land künstlich mit Vitaminen und wichtigen Mineralien anzureichern. Ebenso revolutionär wie die eigens dafür entwickelte Technologie ist auch die dahinter stehende Politik. Denn mit diesem Schritt macht sich das bevölkerungsreichste Land der Welt daran, seine Menschen auf natürliche Weise vor Volkskrankheiten zu schützen und sich von der Abhängigkeit der Pharma-Konzerne zu lösen. Für uns als Gesundheitsbewegung ist das ein riesiger Erfolg und zeigt, dass unsere langjährigen Aufklärungskampagnen richtig waren und gehört wurden.

Für die Pharma-Industrie könnte sich dies in einem „Super-GAU“ verwandeln und bereitet den Investoren dieser Industrie gewaltige Kopfschmerzen. Denn eine erfolgreiche Umsetzung dieses Vitaminprogramms zerstört nicht nur den heiß umkämpften chinesischen Milliarden Dollar-Markt für Pharmaka, sondern hat für Pharma-Strategen auch eine verheerende Signalwirkung auf die ganze Welt. Wie günstig war da das Auftreten einer neuen Virusvariation, die mit einem riesigen Medienrummel inszeniert werden kann. Die Weltgesundheitsorganisation, WHO wurde nicht müde, das Gesundheitssystem Chinas bei der Bekämpfung der Krise anzugreifen und als rückständig darzustellen. Dass es dabei eigentlich um etwas ganz anderes geht, wird einem schnell klar, wenn man weiß, dass die WHO inzwischen nichts Anderes ist, als ein ideologischer Vorbau des „Pharma-Geschäfts mit der Krankheit“.

Denn würde die WHO wirklich ihrem Namen gerecht werden wollen, dann hätte es eigentlich sie sein müssen, die diese Vitaminprogramme gegen Volkskrankheiten entwickelt. Statt dessen beschränkt sich die WHO auf das bloße Verwalten von Krankheiten, die eigentlich schon längst ausgemerzt sein könnten. Bezeichnend ist der Umstand, dass in der WHO seit den Publikationen über Vitamine aus den 60er Jahren Funkstille in Sachen Ernährung und der Behandlung von Krankheiten herrscht. Ein pikantes Detail ist die Tatsache, dass am Ende dieser Zeit die Codex Alimentarius-Kommission ihre Arbeit aufnahm, um den Zugang zu Vitaminen weltweit einzuschränken.

Die WHO und SARS

Die Seuche SARS kam also gerade recht, um die WHO medienwirksam als Kettenhund der Pharma-Firmen auf China loszulassen, um ihre Regierung damit für das ambitionierte Vitaminprogramm abzustrafen. Das jedes Jahr hundert mal mehr Menschen an einer gewöhnlichen Grippe als an SARS erkranken und daran sterben, spielt dabei keine Rolle, denn es geht eben um etwas ganz anderes als die Gesundheit der Menschheit.

Eine Posterkampagne aus der Zeit der SARS-Hysterie in Shanghai. „Nicht spucken!“ heißt es da und die Spucke als potentieller Überträger des SARS Virus verwandelt sich in eine Atombombe…

Die wichtigste Schlüsselinformation, die in jeder öffentlichen Diskussion um SARS bislang fehlt ist, dass es bis heute keine einzige erforschte Virusart gibt, die nicht durch Vitamin C in ihrer Aktivität gebremst oder gestoppt wird! Obwohl das zweifelsfrei von Hunderten von Studien nachgewiesen ist, fehlt diese Information völlig in allen Verlautbarungen der WHO zu SARS. Jetzt wird auch klar, warum Tiere, die ihr eigenes Vitamin C produzieren, zwar von Viren infiziert werden können, aber normalerweise nicht an diesen Infektionen sterben. Das völlige Versagen der WHO, dieses lebenswichtige Wissen nicht zu verbreiten und umzusetzen, ist indes symptomatisch. Denn auch bei den tatsächlichen Haupttodesursachen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs vermeidet es die WHO konsequent, Programme für die natürliche Verhinderung und Behandlung dieser Krankheiten zu entwickeln und zu verbreiten. Dass Mediziner aus der ganzen Welt auf der Internetseite unserer Dr. Rath Foundation bereits jetzt mehr Studien zur natürlichen Bekämpfung von Krankheiten finden, als auf allen WHO- Internetseiten zusammen, zeigt, dass es der WHO, mit ihren Tausenden von Mitarbeitern, wohl nicht am Können, sondern wahrscheinlich am Wollen mangelt.

Die Dr. Rath Health Fondation übernimmt diese Verantwortung und informiert die Menschen der Welt darüber, wie sie ihre Gesundheit wieder in die eigene Hand nehmen sollen. Wir können und wollen nicht länger auf Firmen und Organisationen warten, die es seit Jahrzehnten nicht schaffen, längst vorhandenes Wissen um die Ausmerzung von Volkskrankheiten endlich in die Praxis umzusetzen.

Reaktion in Asien

Dr. Rath hatte sich deshalb auch in Asien zum Thema „SARS“ zu Wort gemeldet und in einer „Offenen Brief“-Aktion die Fakten für die Menschen klargelegt. Das Echo auf diesen „Offenen Brief“ war gewaltig. Anders als in Deutschland haben Zeitungen ihren journalistischen Auftrag angenommen und eigenständig darüber berichtet. So z.B. in der Singapore „New Paper“. Die Zeitung hatte auch den „Offenen Brief“ von Dr. Rath in seiner vollen Version kostenlos abgedruckt.

Der „Offene Brief“ von Dr. Rath und seine dahinterliegenden Forschungen zum Thema der Infektionskrankheiten haben die Seifenblase SARS schnell zum Platzten gebracht. Am 12. April 2003, noch am gleichen Tag, als die „Offenen Briefe“ von Dr. Rath in Hongkong, den Phillipinen und in Singapur erschienen, brach in der WHO Panik aus und man erklärte in einem Artikel in der „New York Times“ eilends, dass der „Virus größtenteils unter Kontrolle“ sei. Die 180 Grad Kehrtwende der WHO war der einzige Ausweg aus einer konstruierten Krise, die nur einer Sache dienen sollte – der Aufrechterhaltung des „Geschäfts mit der Krankheit“. Eine offene Auseinandersetzung mit den Hunderten von Studien zum Erfolg von Vitamintherapien bei Viruserkrankungen konnte und durfte man sich nicht erlauben, wenn nicht der ganze Schwindel auffliegen sollte. In einem haarsträubenden Akt von Öffentlichkeitsarbeit wurde das Thema „SARS“ kurzerhand für erledigt erklärt.

Dr. Rath kommentierte dazu: „Ich bekämpfe das Pharma-Kartell seit über einem Jahrzehnt, aber dieser schnelle Erfolg schlägt einfach alles. Wie nervös muss das Pharma-Kartell durch unsere Aufklärungskampagnen über das „Geschäft mit der Krankheit“ sein, um so schnell in Panik zu geraten und diese selbstgemachte Epidemie einfach abzusagen?“