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Zehn Gründe, weshalb unter der Brüsseler EU eine präventive Gesundheitsversorgung und die Ausmerzung von Krankheiten unmöglich sind

  1. Der Welt wird weisgemacht, das politische Konstrukt der Brüsseler EU sei die Umsetzung eines jahrhundertealten Traums: die Einigung Europas zugunsten von Gesundheit, Frieden und Wohlstand. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall.
  2. Die Brüsseler EU ist das globale Politbüro des Pharma-Kartells, ganz im Sinne von dessen „Geschäft mit Krankheit“ – einer der größten organisierten Betrügereien der Menschheitsgeschichte. Derweil sich das Kartell selbst als den einzigen Anbieter von Gesundheit für die Menschen dieser Welt darstellt, so basiert doch seine ganze Existenz auf dem Erhalt, der Ausweitung und der Behandlung von Krankheiten, denn erst diese schaffen den Absatzmarkt für patentierte Pharmaka.
  3. Die Fortsetzung des Pharma-Investmentgeschäfts – mit jährlichen Umsätzen von inzwischen mehr als einer Billiarde Dollar – ist unvereinbar mit einer Demokratie. Dies erklärt, warum die Brüsseler EU durchaus nicht als eine demokratische Struktur ersonnen und gestaltet wurde. Deren Exekutivorgan, die EU-Kommission, ist eine gänzlich ohne Wahlen zustande gekommene Institution, die ganz bewusst so geschaffen wurde, um das betrügerische „Geschäft mit der Krankheit“ auf globaler Ebene voranzutreiben und zu schützen.
  4. Entgegen den Behauptungen ihrer politischen Interessensvertreter ist die Brüsseler EU als Modell für Europa ein Produkt der Konzerndiktatur und völlig außerstande, reformiert zu werden.
  5. Unsere nicht-gewinnorientierte Stiftung unterstützt die Idee eines vereinten Europa in vollem Umfang, aber nur in einer demokratischen Form. Unsere Vision ist ein „Europa für die Menschen, von den Menschen“, in dem natürliche, präventive Ansätze der Gesundheitsversorgung eine Beseitigung von Krankheiten ermöglichen, welche derzeit jedes Jahr weltweit Millionen von Menschen zu Tode bringen. Diese Vision kann unter der Brüsseler EU-Diktatur nicht erreicht werden.
  6. Nicht-patentierbare, natürliche Gesundheitsansätze, wie Vitamine, werden von der Brüsseler EU als existenzbedrohend für das menschenverachtende, Billiarden Dollar im Jahr umfassende „Geschäft mit der Krankheit“ des Pharma-Kartells erachtet.
  7. Gleich nach Unterzeichnung des diktatorischen Vertrags von Lissabon im Dezember 2007 machte sich die Brüsseler EU daran, die drakonische ‚Nutrition and Health Claims Regulation’ (Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Aussagen) umzusetzen, die im Jahr zuvor verabschiedet worden war. Dem Wortlaut dieses Gesetzes liegt die Absicht zugrunde, die Informationsverbreitung über lebensrettende Eigenschaften von Mikronährstoffen einzuschränken.
  8. Von über 44 000 nährwert- und gesundheitsbezogenen Aussagen, die der Brüsseler EU ursprünglich im Rahmen der ‚Nutrition and Health claims Regulation’ vorgelegt wurden, sind bis heute (Stand 29. Juni 2017) nur 261 bewilligt. Offenbar will die Brüsseler EU das Erwähnen von Forschungsergebnissen über die Bedeutung von Vitaminen und anderen lebenswichtigen Mikronährstoffen unterbinden; einer mehr als hundertjährigen Geschichte von wissenschaftlichen Entdeckungen auf diesem Gebiet zum Trotz.
  9. Angesichts des Einflusses, den die Brüsseler EU auf globaler Ebene, etwa in Gremien wie der Codex Alimentarius Kommission, gewinnt, ist es unabwendbar, dieses politische Konstrukt zu entlarven und auseinander zu nehmen, damit nicht-patentierbare, natürliche Therapien in allen Ländern der Welt frei zugänglich werden. Andernfalls wird der Zugang zu solchen Therapien – und auch das Wissen über diese – auf Geheiß des Pharma-Kartells zunehmend Gegenstand einer restriktiven Gesetzgebung und drakonischer behördlicher Kontrollen, und dies überall auf dem Planeten.
  10. Eine „Welt ohne Krankheiten” wird nicht möglich sein, solange wir nicht ein neues Europa schaffen, dass die Gesundheitsinteressen der Menschen über die Profitinteressen des Pharma-Kartells und dessen „Geschäft mit der Krankheit“ stellt.