Onkologische Arzneimittel bilden das größte Geschäftsfeld für die – jährlich weltweit Billionen Dollar erwirtschaftende – Pharmaindustrie. Die im Rahmen einer Chemotherapeutie eingesetzten Medikamente töten Krebszellen, doch auf die gleiche Weise töten sie auch gesunde Zellen. Allein diese Tatsache macht den Gebrauch dieser Substanzen katastrophal genug. Aber dies ist nicht alles. Denn Chemotherapeutika weisen zahlreiche Nebenwirkungen auf. Nahezu ohne Ausnahme ist darunter das Hervorrufen neuer Krebszellen und das Auslösen weiterer Erkrankungen. Dadurch wird die Anwendung von noch mehr Medikamenten angestoßen und folglich steigt die Gefahr von noch mehr Neben- und Wechselwirkungen. Es ist ein Teufelkreis für die Patienten, für die Pharmaindustrie hingegen eine Lizenz zum Gelddrucken.
Welches Interesse an einer Vermeidung von Krebs sollte die Pharmaindustrie also haben, da sie jährlich rund 80 Milliarden Dollar ihrer Erlöse aus dem Fortbestand dieses Geschäftsfeldes bezieht? Der einzige Grund, weshalb Krebs geradezu als Todesurteil aufrechterhalten wird, liegt in den Abermilliarden Dollar, die die Pharmaunternehmen aus dem Verkauf von Chemotherapeutika bestreiten.
Die nachfolgenden Informationen dieser Webseite beinhalten Auszüge aus den offiziellen »Beipackzetteln für Patienten« der entsprechenden Chemo-Medikamente, so wie sie von den Herstellern selbst veröffentlicht werden.
Die mit einem * markierten Medikamente werden im »13. Report krebserregender Stoffe«, welcher vom Nationalen Toxikologie-Programm seitens der US-Regierung herausgegeben wird, als »kanzerogen«, also »Krebs auslösend«, aufgeführt.