MELDUNG
Menschen, die zur Cholesterinspiegel-Senkung Statine einnehmen, gehen damit möglicherweise ein erhöhtes Risiko ein, einen hohen Blutzuckerspiegel, Insulinresistenz und schließlich Typ-2-Diabetes zu entwickeln, so eine im British Journal of Clinical Pharmacology veröffentlichte Analyse.
KOMMENTAR
Eine Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur zeigt, dass Statine nicht nur das Diabetesrisiko erhöhen, sondern sie steigern auch das Risiko von Muskelproblemen, kognitiven Problemen, Krebs, Schlaganfällen, Schäden am peripheren Nervensystem, sexuellen Funktionsstörungen, Schilddrüsenproblemen, Nierenerkrankungen, Verhaltensstörungen, Herzproblemen, neurodegenerativen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenproblemen, Lebererkrankungen, Hautproblemen, Magen-Darm-Problemen, Müdigkeit, psychiatrischen Problemen, Schlafstörungen und vielen anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Schlimm genug, dass Millionen von Patienten, die solche medikamentösen Cholesterinsenker einnehmen, ohne sich dieser Gefahren bewusst zu sein oder von Ärzten darauf hingewiesen zu werden. Noch gravierender aber ist die Tatsache, dass jene Medikamente nachweislich gar nicht imstande sind, die Hauptursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekämpfen und dass auch viele Ärzte dies offenbar nicht wissen (wollen).
Lesen Sie diese Pressemitteilung auf unserer Webseite, um mehr über eine bahnbrechende Studie zu erfahren, in der Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts nachgewiesen haben, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Grunde eine Frühform der Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut sind.
Um herauszufinden, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf natürliche Weise, also ohne Medikamente, verhindert und kontrolliert werden können, lesen Sie Dr. Raths im wahrsten Sinne lebensrettendes Buch »Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt … aber wir Menschen«.