Studie zeigt, dass Typ-2-Diabetes das Risiko für 57 andere Erkrankungen erhöht

Festgestellt in dieser Studie wurde nicht nur, dass Typ-2-Diabetes mit einem erhöhten Risiko für 57 zusätzliche Langzeiterkrankungen verbunden ist, sondern die Forscher fanden auch heraus, dass Diabetiker diese Gesundheitsprobleme bis zu fünf Jahre früher entwickeln als Nicht-Diabetiker. Demnach haben Patienten mit Typ-2-Diabetes ein 5,2-mal höheres Risiko, an einer Nierenerkrankung im Endstadium zu erkranken, ein 4,4-mal höheres Risiko, an Leberkrebs zu erkranken, und ein 2,6-mal höheres Risiko, neurologische Probleme zu entwickeln.

Die Entdeckungen von Dr. Rath im Bereich der Zellular Medizin liefern eine wissenschaftliche Erklärung für diese Erkenntnisse. Seine Forschungen haben gezeigt, dass die Hauptursache für die verbreitetsten chronischen Krankheiten, wie Diabetes, Krebs, verschiedene Formen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere, ein chronischer Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen spezifischen Nährstoffen ist. Aufgrund des Mangels an diesen wichtigen Nährstoffen haben Diabetes-Patienten ein höheres Risiko, auch andere Krankheiten zu entwickeln.

Unterm Strich ist eine optimale tägliche Zufuhr der richtigen Mikronährstoffe die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung und Kontrolle chronischer Krankheiten. So hat die Forschung beispielsweise gezeigt, dass Vitamin C den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes senkt.

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