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40-prozentige Zunahme von Geburtsfehlern, wenn Männer vor der Zeugung Diabetes-Medikamente verwenden

Meldung

“Die Einnahme von Metformin durch Männer während eines Zeitraums von drei Monaten vor der Zeugung eines Kindes war laut einer in der Zeitschrift Annals of Internal Medicine veröffentlichten Studie mit einem 40 Prozent höheren Risiko von Geburtsfehlern bei den Nachkommen verbunden.” [Quelle: cnn.com]

Kommentar

Zu den Nebenwirkungen von Metformin, einem Medikament, das Diabetes-Patienten häufig verschrieben wird, gehören Muskelschmerzen, Atembeschwerden, Magenschmerzen, Erbrechen, niedriger Blutzucker und unregelmäßiger Herzschlag. Auch Krampfanfälle und Koma können auftreten.

Die Forschung zeigt außerdem, dass Metformin den Vitamin-B12-Spiegel herabsetzen und periphere Neuropathie, eine schmerzhafte Form der Nervenschädigung, auslösen kann. Metformin ist jedoch bei weitem nicht das einzige Medikament, das den Vitaminspiegel senkt, denn es gibt mittlerweile eine Fülle wissenschaftlicher Belege dafür, dass mindestens 150 verschiedene Arten von Medikamenten dem Körper wichtige Nährstoffe rauben können. In einigen Fällen gibt es diese Erkenntnisse bereits seit über 80 Jahren. So zeigten Untersuchungen etwa schon damals, dass Aspirin (Acetylsalicylsäure) Vitamin C entzieht.

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