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Keine Todesfälle durch Vitamine

Meldung

„Der 38. Jahresbericht der American Association of Poison Control Centers (Amerikanischer Verband der Giftnotrufzentralen) weist null Todesfälle durch Vitamine aus.“ [Quelle: orthomolecular.org]

Kommentar

In den letzten Jahrzehnten haben die Mainstream-Medien regelmäßig alarmierende Artikel über die angeblichen Gefahren von Vitamin­präparaten veröffentlicht. In solchen Artikeln werden die Studien, auf die sie sich beziehen, jedoch stets übertrieben oder falsch inter­pretiert. Im Gegensatz dazu werden jene zahlreichen wissen­­schaftlichen Berichte, die zeigen, dass eine unzureichende Vitamin­zufuhr zu vielen Gesund­heits­problemen beitragen kann und dass die regelmäßige Einnahme von Mikro­nähr­stoff­präparaten beeindruckende gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, weit weniger publik gemacht. Tatsächlich werden solche Berichte oft völlig ignoriert.

Dies geschieht natürlich nicht zufällig. Denn gefährlich sind Vitamine letztlich nur für die multi­nationale Pharma­industrie. Genau von dieser Realität versuchen uns die Mainstream-Medien abzulenken. Die Pharma­unternehmen sehen in Vitaminen eine Bedrohung für ihr Billionen Dollar schweres ›Geschäft mit der Krankheit‹, da Vitamine den Bedarf an toxischen Medikamenten, die auf Nutzung patentierter synthetischer Substanzen basieren, einschränken.

Wenn Sie mehr über die nachweisliche Sicherheit von Vitaminen erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel der Leiterin des Dr. Rath Forschungs­instituts, Dr. Aleksandra Niedzwiecki.

Im Sonderbeitrag »Vitamine: Schaden oder Nutzen?« erfahren Sie, warum bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln die Qualität und die wissenschaftliche Forschung von enormer Bedeutung sind.