Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 13. Januar 2022.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 13. Januar 2022.
„Ein reiskorngroßer Mikrochip, der unter die Haut implantiert wird, könnte Ihr Impfpass werden. Ein schwedisches Start-up-Unternehmen teilt mit, sein Gerät könne so angepasst werden, dass es die COVID-19-Impfdaten des Trägers anzeigt.“ [Quelle: Medicalexpress.com]
Wie diese Nachricht zeigt, werden Konzepte, die einst als Science-Fiction galten, schnell zur Realität. Vor ein paar Jahren hätte die Erfindung eines solchen Geräts in den Mainstream-Medien wahrscheinlich keine große Beachtung erfahren. Heute jedoch zeigt die Tatsache, dass die Meldung international große Aufmerksamkeit fand, u. a. bei der britischen Daily Mail, bei France 24 oder der South China Morning Post, dass sie sehr ernst genommen wird.
Im offensichtlichen Versuch, die Verwendung dieser invasiven Technologie als normal darzustellen, behauptete Newsweek, die Bürger Schwedens würden »zunehmend danach streben«, solche Mikrochips in ihren Körper einsetzen zu lassen. Einige Medien versuchen sogar, sie als die »ultimative Erleichterung« darzustellen. Der Hersteller des Chips beschwichtigt zwar, dass die Bewegungen der Menschen nicht verfolgt werden könnten, doch einige Experten bestreiten dies vehement: In Wirklichkeit könnte jeder, der den Chip scannt, mit Hilfe der Geolokalisierung aufzeichnen, wo sich eine Person zuvor aufgehalten hat und gescannt wurde.
Zumindest vorläufig dürfte jeder Versuch, uns alle zu ermutigen, solche Chips in unseren Körpern zu akzeptieren, auf breiten Widerstand stoßen. Vorgewarnt ist gewappnet, sagt das alte Sprichwort.