Keine Todesfälle durch Vitamine

Re­gel­mä­ßig ha­ben die Main­stream-​Me­dien in den letz­ten Jahr­zehn­ten alar­mie­ren­de Ar­ti­kel über die an­geb­li­chen Ge­fah­ren von Vi­ta­min­prä­pa­ra­ten ver­öf­fent­licht. In der­lei Ar­ti­keln wer­den die Stu­dien, auf die sie sich be­zie­hen, je­doch stets über­trie­ben oder falsch in­ter­pre­tiert. Weit we­ni­ger ver­öf­fent­licht wer­den hin­ge­gen je­ne zahl­rei­chen wis­sen­schaft­li­chen Be­rich­te, die be­le­gen, dass ei­ne un­zu­rei­chen­de Vi­ta­min­ver­sor­gung zu vie­len Ge­sund­heits­pro­ble­men bei­tra­gen kann und dass die re­gel­mä­ßi­ge Ein­nah­me von Mi­kro­nähr­stoff­prä­pa­ra­ten be­ein­drucken­de ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le mit sich bringt. Sol­che Be­rich­te wer­den tat­säch­lich oft völ­lig ig­no­riert.

All dies ge­schieht na­tür­lich nicht zu­fäl­lig. Die Re­a­li­tät, von der uns die Main­stream-​Me­dien ab­zu­len­ken ver­su­chen, ist, dass Vi­ta­mi­ne letzt­lich nur für die mul­ti­na­tio­na­le Phar­ma­in­dus­trie ge­fähr­lich sind. Die Phar­ma­un­ter­neh­men se­hen in Vi­ta­mi­nen ei­ne Be­dro­hung für ihr ›Ge­schäft mit der Krank­heit‹. Die­ses um­fasst Bil­li­o­nen Dol­lar jähr­lich und be­ruht auf dem Ein­satz pa­ten­tier­ter syn­the­ti­scher Sub­stan­zen. Vi­ta­mi­ne und an­de­re na­tür­li­che Mi­kro­nähr­stof­fe ver­rin­gern of­fen­kun­dig den Be­darf an to­xi­schen Me­di­ka­men­ten.

Wenn Sie mehr über die nach­ge­wie­se­ne Si­cher­heit von Vi­ta­mi­nen er­fah­ren möch­ten, le­sen Sie die­sen Ar­ti­kel der Lei­te­rin des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts, Dr. Alek­sandra Niedz­wiecki.

Wa­rum bei der Aus­wahl von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln die Qua­li­tät und die wis­sen­schaft­li­che For­schung von gro­ßer Be­deu­tung sind, er­fah­ren Sie in dem Son­der­bei­trag ›⁠Vi­ta­mi­ne: Scha­den oder Nut­zen⁠‹ auf un­se­rer Web­sei­te.