»Provinzen und Territorien in ganz Kanada ändern heimlich ihre COVID-19-Todeszahlen, wie die National Citizens Inquiry erfuhr.«
[Quelle: westernstandard.news]
Nach Angaben von Oberstleutnant a.D. David Redman haben die Behörden in ganz Kanada insgeheim ihre Todeszahlen nach unten korrigiert. Im Grunde, so Redman, »streichen sie jetzt sehr sorgfältig alle Menschen heraus, die mit COVID und nicht an COVID gestorben sind.«
Tatsächlich sind die gemeldeten COVID-19-Todesfälle weltweit natürlich seit langem umstritten. Die New York Times hat berichtet, dass die Zahl der Todesfälle in New York City auch Menschen umfasst, die »vermutlich an dem Coronavirus gestorben sind, aber nie positiv getestet wurden.«
Die Analyse der wirklichen COVID-19-Todesfälle weltweit wird durch die Tatsache erschwert, dass die Länder bei der Erhebung der Coronavirus-Todesfälle unterschiedliche Methoden anwenden. Einige Länder zählen beispielsweise nur die Todesfälle, bei denen der Verstorbene zuvor ein positives Testergebnis auf das Coronavirus hatte, während andere auch die Todesfälle erfassen, bei denen lediglich ein klinischer Verdacht auf COVID-19 besteht.
Der wissenschaftliche Berater des italienischen Gesundheitsministers, Professor Walter Ricciardi, beschrieb in einem Gespräch mit der britischen Tageszeitung Daily Telegraph im März 2020 zudem, dass die Menschen, die in italienischen Krankenhäusern mit dem Virus starben, alle als an dem Virus sterbend betrachtet wurden. Ein solcher Ansatz wird unweigerlich dazu führen, dass die Zahl der registrierten Todesfälle höher ist, als dies sonst der Fall wäre.
Mehr über die COVID-19-Sterblichkeitsstatistiken und die Frage, ob man ihnen trauen kann, finden Sie in diesem Artikel vom April 2021 auf unserer Webseite.