Britischer Kardiologe fordert Untersuchung von mRNA-Impfstoffen

Mit sei­ner For­de­rung, die mRNA-​Impf­stof­fe aus­zu­set­zen und ei­ne Un­ter­su­chung ein­zu­leiten, schließt sich Dr. Mal­ho­tra ei­ner wach­sen­den Zahl von Ärz­ten und Wis­sen­schaft­lern an, die ih­re tie­fe Be­sorg­nis über den Ein­satz die­ser In­jek­tio­nen zum Aus­druck brin­gen. Ei­ne im ver­gan­ge­nen Jahr ver­öf­fent­lich­te Ana­ly­se er­gab, dass die mRNA-​Impf­stof­fe von Pfi­zer und Mo­der­na eher zu schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen füh­ren als dass sie COVID-​19-​be­ding­te Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te ver­hin­dern.

Auf­grund ih­rer po­ten­tiell ver­hee­ren­den Ne­ben­wir­kun­gen for­der­te Dr. Rath sei­ner­seits im No­vem­ber 2021 die Aus­set­zung von COVID-​19-​Impf­stof­fen auf RNA- und DNA-​Ba­sis. Sei­ne In­ter­ven­tion folg­te auf die Ver­öf­fent­li­chung alar­mie­ren­der For­schungs­er­geb­nis­se in der Fach­zeit­schrift Viruses, wo­nach das SARS-​CoV-​2-​Spike-​Pro­te­in in der La­ge ist, den Zell­kern zu er­rei­chen und die Re­pa­ra­tur von DNA-​Schä­den er­heb­lich zu hem­men. Die wirk­sa­me Re­pa­ra­tur der DNA – der bio­lo­gi­schen Soft­ware je­der Zel­le – ist von we­sent­li­cher Be­deu­tung für die Auf­recht­er­hal­tung ei­ner star­ken Im­mun­ab­wehr und den Schutz vor ei­ner Viel­zahl von Krank­hei­ten, ein­schließ­lich Krebs.

Zu den wei­te­ren schwer­wie­gen­den Ne­ben­wir­kun­gen, die im Zu­sam­men­hang mit den mRNA-​Impf­stof­fen ge­gen COVID-​19 be­rich­tet wur­den, ge­hö­ren sehr nied­ri­ge Throm­bo­zy­ten­zah­len (Throm­bo­zy­to­pe­nie), ho­he Ra­ten schwe­rer, mög­li­cher­wei­se le­bens­be­droh­li­cher al­ler­gi­scher Re­ak­tio­nen (Ana­phy­la­xie), Ent­zün­dun­gen des Herz­mus­kels (Myo­kar­di­tis), Blut­ge­rinn­sel (Throm­bo­se) und so­gar Tod.

Über­dies kön­nen mRNA-​Impf­stof­fe schwe­re Le­ber­schä­den ver­ur­sa­chen. Mehr da­rü­ber er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.