»Menschen mit Diabetes laufen Gefahr, Nervenschäden zu erleiden, wenn sie zugleich an einem Vitamin-D-Mangel leiden, so die Forschung.«
[Quelle: medicalxpress.com]
Forschungsergebnisse legen nahe, dass zwischen 30 und 50 Prozent der Typ-2-Diabetiker Nervenschäden entwickeln. Die als Neuropathie bezeichneten Symptome können Taubheit, eine verminderte Fähigkeit, Empfindungen wie Schmerz oder Temperatur zu spüren, Kribbeln, Stechen oder Brennen, erhöhte Berührungsempfindlichkeit, Muskelschwäche und andere Probleme umfassen. Neuropathie ist bei Diabetes mit einer hohen Krankheits- und Sterblichkeitsrate verbunden.
Vitamin D spielt zweifelsohne eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung und Kontrolle von Diabetes. Ein Mangel an diesem Nährstoff wird zum Beispiel mit einem höheren Risiko für die Entwicklung der Krankheit in Verbindung gebracht sowie mit einer das Sehvermögen bedrohenden diabetischen Retinopathie. Umgekehrt ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D in jungen Jahren mit einem geringeren Risiko für diabetesbedingte Autoimmunität verbunden.
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