Die ersten COVID-19-Erkrankten: Wissenschaftler des Wuhan-Labors, die am Coronavirus forschen
Juni 23, 2023
Im Streit um die Sicherheit von Roundup schließt Bayer mit New York einen 6,9-Millionen-Dollar-Vergleich ab
Juni 23, 2023

Studie hebt Vitamin-D-Mangel als Ursache für Nervenschäden bei Diabetespatienten hervor

Meldung

»⁠Men­schen mit Dia­be­tes lau­fen Ge­fahr, Ner­ven­schä­den zu er­lei­den, wenn sie zu­gleich an ei­nem Vi­ta­min-​D-​Man­gel lei­den, so die For­schung.⁠«
[Quelle: medicalxpress.com]

Kommentar

For­schungs­er­geb­nis­se le­gen na­he, dass zwi­schen 30 und 50 Pro­zent der Typ-​2-​Dia­be­ti­ker Ner­ven­schä­den ent­wickeln. Die als Neu­ro­pa­thie be­zeich­ne­ten Symp­to­me kön­nen Taub­heit, eine ver­min­der­te Fä­hig­keit, Emp­fin­dun­gen wie Schmerz oder Tem­pe­ra­tur zu spü­ren, Krib­beln, Ste­chen oder Bren­nen, er­höh­te Be­rüh­rungs­emp­find­lich­keit, Mus­kel­schwä­che und an­de­re Pro­ble­me um­fas­sen. Neu­ro­pa­thie ist bei Dia­be­tes mit ei­ner ho­hen Krank­heits- und Sterb­lich­keits­ra­te ver­bun­den.

Vi­ta­min D spielt zwei­fels­ohne eine Schlüs­sel­rol­le bei der Vor­beu­gung und Kon­trol­le von Dia­be­tes. Ein Man­gel an die­sem Nähr­stoff wird zum Bei­spiel mit ei­nem hö­he­ren Ri­si­ko für die Ent­wick­lung der Krank­heit in Ver­bin­dung ge­bracht so­wie mit ei­ner das Seh­ver­mö­gen be­dro­hen­den dia­be­ti­schen Re­ti­no­pa­thie. Um­ge­kehrt ist eine aus­rei­chen­de Ver­sor­gung mit Vi­ta­min D in jun­gen Jah­ren mit ei­nem ge­rin­ge­ren Ri­si­ko für dia­be­tes­be­ding­te Au­to­im­mu­ni­tät ver­bun­den.

Wie man Dia­be­tes auf na­tür­li­che Wei­se vor­beu­gen und be­han­deln kann, er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.