Hesperidin-Supplementierung kann die Herzgesundheit unterstützen
Juli 22, 2023
Sollten Ärzte Frauen deutlicher davor warnen, dass ihr Haar nach einer Chemotherapie möglicherweise nie wieder nachwächst?
Juli 22, 2023

Neue Studie mit menschlichen Fibroid-Zellen untermauert die Verwendung von Grünem Tee zur Behandlung von Gebärmutterfibroiden

Meldung

In einer vor­kli­ni­schen Stu­die zur Über­prü­fung der Wirk­sam­keit fan­den For­scher her­aus, dass Epi­gal­lo­ca­te­chin­gal­lat (EGCG), ei­ne Sub­stanz aus grü­nem Tee mit star­ken an­ti­oxi­da­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, viel­ver­spre­chend für die Be­hand­lung und Vor­beu­gung von Ute­rus­my­o­men ist.
[Quelle: medicalxpress.com]

Kommentar

Der Be­griff ›⁠Ute­rus­my­o­me⁠‹ be­schreibt ei­ne nicht krebs­ar­ti­ge Wu­che­rung von Mus­kel- und Bin­de­ge­we­be, die gum­mi­ar­ti­ge Kno­ten bil­det, die sich vom um­ge­ben­den Ge­we­be in der Ge­bär­mut­ter ab­he­ben. Die­se fa­se­ri­ge Mas­se, die auch als Leio­myom oder ein­fach Myom be­zeich­net wird, geht meist von glat­ten Mus­kel­zel­len aus, die die Wand der Ge­bär­mut­ter aus­klei­den.

Die For­scher wis­sen zwar nicht ge­nau, was Myo­me ver­ur­sacht, aber sie ge­hen da­von aus, dass je­der Myom­tu­mor durch die Bil­dung ab­nor­ma­ler Mus­kel­zel­len in der Ge­bär­mut­ter ent­steht. Die­se Zel­len nei­gen da­zu, sich schnell zu tei­len und sich mit Hil­fe des weib­li­chen Ge­schlechts­hor­mons Ös­tro­gen zu ei­ner Ge­schwulst zu ent­wickeln.

Zu den Symp­to­men von Myo­men ge­hö­ren schmerz­haf­te, star­ke Men­stru­a­tion, manch­mal mit Blut­ge­rinn­seln; Pe­rio­den, die län­ger als nor­mal dau­ern; Blu­tun­gen zwi­schen den Pe­rio­den; Un­ter­leibs­be­schwer­den; Becken­schmer­zen; Ge­wichts­zu­nah­me und Blä­hun­gen; häu­fi­ges und manch­mal schwie­ri­ges Was­ser­las­sen; Ver­stop­fung; und schmerz­haf­ter Ge­schlechts­ver­kehr.

Wis­sen­schaft­li­che Stu­dien zei­gen je­doch, dass be­stimm­te Mi­kro­nähr­stof­fe und Pflan­zen­ex­trak­te bei der Vor­beu­gung und Re­du­zie­rung des Wachs­tums von My­o­men hilf­reich sind. Wenn Sie mehr da­rü­ber er­fah­ren möch­ten, la­den Sie un­se­re Son­der­bro­schü­re ›⁠Zel­lu­lar Me­di­zin bei My­o­men der Ge­bär­mut­ter⁠‹ kos­ten­los he­run­ter.