In einer vorklinischen Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit fanden Forscher heraus, dass Epigallocatechingallat (EGCG), eine Substanz aus grünem Tee mit starken antioxidativen Eigenschaften, vielversprechend für die Behandlung und Vorbeugung von Uterusmyomen ist.
[Quelle: medicalxpress.com]
Der Begriff ›Uterusmyome‹ beschreibt eine nicht krebsartige Wucherung von Muskel- und Bindegewebe, die gummiartige Knoten bildet, die sich vom umgebenden Gewebe in der Gebärmutter abheben. Diese faserige Masse, die auch als Leiomyom oder einfach Myom bezeichnet wird, geht meist von glatten Muskelzellen aus, die die Wand der Gebärmutter auskleiden.
Die Forscher wissen zwar nicht genau, was Myome verursacht, aber sie gehen davon aus, dass jeder Myomtumor durch die Bildung abnormaler Muskelzellen in der Gebärmutter entsteht. Diese Zellen neigen dazu, sich schnell zu teilen und sich mit Hilfe des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen zu einer Geschwulst zu entwickeln.
Zu den Symptomen von Myomen gehören schmerzhafte, starke Menstruation, manchmal mit Blutgerinnseln; Perioden, die länger als normal dauern; Blutungen zwischen den Perioden; Unterleibsbeschwerden; Beckenschmerzen; Gewichtszunahme und Blähungen; häufiges und manchmal schwieriges Wasserlassen; Verstopfung; und schmerzhafter Geschlechtsverkehr.
Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch, dass bestimmte Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte bei der Vorbeugung und Reduzierung des Wachstums von Myomen hilfreich sind. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, laden Sie unsere Sonderbroschüre ›Zellular Medizin bei Myomen der Gebärmutter‹ kostenlos herunter.