Laut einer Studie, die online in JAMA Ophthalmology veröffentlicht wurde, besteht ein negativer Zusammenhang zwischen der Einnahme von Calciumkanalblockern und Glaukom.
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Calciumkanalblocker werden häufig eingesetzt zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris und anderen Erkrankungen. Sie können eine Reihe von unerwünschten Wirkungen haben, darunter Verstopfung, Schwindel, Herzrasen, extreme Müdigkeit, Hautrötung, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwellungen der Füße und Unterschenkel.
Dass diese Klasse von Medikamenten auch zu einer Verringerung des Vitamin-C-Spiegels in den Körperzellen führen kann, beweist eine am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführte wissenschaftliche Studie. Diese Erkenntnis erklärt den Risikoanstieg für Herzkrankheiten, Brustkrebs und Zahnfleischerkrankungen bei Einnahme dieser Medikamente, denn bei der Vorbeugung dieser Krankheiten spielt Vitamin C eine Schlüsselrolle.
Doch anstatt die Verwendung von Calciumkanalblockern einzuschränken, versucht die pharmaorientierte Medizin vielmehr, neue Einsatzmöglichkeiten für sie zu erschließen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde gar behauptet, Calciumkanalblocker würden die Ausbreitung von Krebs verhindern. In dieser absurden Verdrehung spiegelt sich nichts anderes als eine Schlüsselstrategie des ›Pharma-Investmentgeschäfts mit der Krankheit‹. Zur Erweiterung ihrer Märkte suchen Pharmakonzerne ständig nach neuen Anwendungsmöglichkeiten für bestehende Medikamente, insbesondere wenn deren Patente abzulaufen drohen. Die verkaufsfördernde Propagierung des Schmerzmittels Aspirin ist da wohl eines der klassischen Beispiele dafür. Für die einen profitabel, für die anderen gefährlich. Denn dass der Wirkstoff Herzinfarkten ursächlich vorbeugt, bleibt eine Illusion.
Um zu erfahren, wie Glaukom und andere Augenkrankheiten durch wissenschaftlich fundierte Kombinationen von Mikronährstoffen verhindert werden können, besuchen Sie die Webseite von Dr. Rath Education.