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Grü­ner, Mat­cha- und Schwar­zer Tee: Als wirk­sa­me Waf­fen ge­gen Omi­kron-​Sub­va­ri­an­ten be­stä­tigt

Meldung

Ei­ne kürz­lich im Fach­jour­nal Scien­ti­fic Re­ports ver­öf­fent­lich­te Stu­die hat ge­zeigt, dass Grü­ner Tee, Mat­cha und Schwar­zer Tee Omi­kron-​Sub­va­ri­an­ten wirk­sam aus­schal­ten.
[Quelle: news-medical.net]

Kommentar

In­zwi­schen be­le­gen zahl­rei­che Stu­dien, dass Epi­gal­lo­ca­te­chin­gal­lat (EGCG), ei­ne in Grü­nem Tee vor­kom­men­de Sub­stanz, zur Be­kämp­fung ver­schie­de­ner Ar­ten von Co­ro­na­vi­ren bei­tra­gen kann, ein­schließ­lich je­ner SARS-​CoV-​2-​Va­ri­an­ten, die für COVID-​19 ver­ant­wort­lich sind. Aus die­sem Grund ist EGCG seit lan­gem ein wich­ti­ger Be­stand­teil des in­no­va­ti­ven Mi­kro­nähr­stoff­pro­gramms, das von den Wis­sen­schaft­lern des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ent­wickelt wur­de.

Die Po­ly­phe­no­le des Grü­nen Tees be­sit­zen star­ke an­ti­oxi­da­ti­ve und ent­zün­dungs­hem­men­de Ei­gen­schaf­ten. Dies macht ih­re krebs­hem­men­de Wir­kung aus, eben­so wie ih­ren Nut­zen für das Herz-​Kreis­lauf-​Sys­tem und ih­re ge­ne­rel­le ge­sund­heit­li­che Un­ter­stüt­zung. Als hilf­reich er­wie­sen hat sich Grü­ner Tee und sei­ne spe­zi­fi­schen In­halts­stof­fe auch bei rheu­ma­to­i­der Ar­thri­tis, Par­kin­son und Alz­hei­mer.

Jüngs­te For­schungs­ar­bei­ten des Dr. Rath Re­search In­sti­tute ha­ben er­staun­li­che Vor­tei­le von Schwar­zem Tee zu­ta­ge ge­för­dert. Sie könn­ten sich im Kampf ge­gen bak­te­riel­le In­fek­tio­nen als weg­wei­send her­aus­stel­len. Be­deut­sam sind die­se Er­kennt­nis­se be­son­ders vor dem Hin­ter­grund der wach­sen­den Be­dro­hung durch An­ti­bio­ti­ka­re­sis­ten­zen, ei­nem Pro­blem, das die Mög­lich­kei­ten zur Be­kämp­fung schwer zu be­han­deln­der In­fek­tio­nen wie des Me­thi­cil­lin-​re­sis­ten­ten »⁠Kran­ken­haus­keims⁠« Sta­phy­lo­coc­cus au­re­us (MRSA) ein­schränkt. Die in der re­nom­mier­ten Fach­zeit­schrift PLOS ONE ver­öf­fent­lich­ten For­schungs­er­geb­nis­se ba­sie­ren auf ei­nem spe­zi­fi­schen Be­stand­teil von Schwar­zem Tee, dem The­a­fla­vin 3,3′-​di­gal­lat (TF3).

Das Pa­tent- und Mar­ken­amt der Ver­ei­nig­ten Staa­ten er­teil­te dem Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ein Pa­tent auf des­sen bahn­bre­chen­de Mi­kro­nähr­stoff­syn­er­gie, die in der La­ge ist, gleich­zei­tig meh­re­re zel­lu­lä­re Me­cha­nis­men der In­fek­tio­si­tät durch Co­ro­na­vi­ren, ein­schlie­ßlich ih­rer Va­ri­an­ten und Mu­tan­ten, zu hem­men. Le­sen Sie da­rü­ber mehr in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.