Zum 15. November 2021 wurden alle Beschäftigten des Gesundheitswesens in Neuseeland – Ärzte, Krankenschwestern, Zahnärzte, Apotheker, Hebammen usw. – aufgefordert, die erste COVID-Impfung nachzuweisen. Die Injektionspflicht dauerte bis Ende September 2022. Zugleich erhielten in diesem Zeitraum mehr als 11 000 Beschäftigte eine »12A-Ausnahmegenehmigung«.
[Quelle: substack.com]
Den 5 Millionen Bürgerinnen und Bürgern Neuseelands wurden einige der weltweit drakonischsten Pandemie-Beschränkungen auferlegt. Weite Teile der Bevölkerung unterlagen einer Impfpflicht. Indem die Regierung jene geheimen Ausnahmen gewährte, muss sie sich der Gefahren der COVID-19-Impfstoffe bewusst gewesen sein. Die ehemalige Premierministerin Jacinda Ardern wird nicht umhin kommen, nun ernste Fragen zu beantworten.
Diese Fragen beziehen sich nicht zuletzt auf Arderns Ankündigung vom März 2021, Neuseeland werde aus ›Fairness‹ nur den COVID-19-Impfstoff von Pfizer verwenden. Diese Entscheidung begründete sie damals mit der angeblichen ›Wirksamkeit‹ des Impfstoffs. Somit steht Ardern nun im Verdacht, mit zweierlei Maß zu messen. Denn wäre der Pfizer-Impfstoff wirklich so wirksam gegen COVID-19, warum wurden dann mehr als 11 000 Beschäftigte im neuseeländischen Gesundheitswesen insgeheim von der Impfung befreit? Lagen Ardern Beweise für die fehlende Sicherheit der Impfungen vor?
In diesem Artikel auf unserer Webseite können Sie nachlesen, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer nachweislich eher zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen führt als dass er Krankenhausaufenthalte verhindert.
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