Pränatale Nahrungsergänzung sollte über die Bedeutung von Folsäure hinausgehen, denn ein Mangel an anderen Mikronährstoffen wie Vitamin B12 ist mit einem höheren Risiko für Schwangerschaftsdiabetes verbunden, betonte ein klinischer Forscher auf dem jüngsten Growth Asia Summit.
[Quelle: nutraingredients.com]
Schwangerschaftsdiabetes erhöht das Risiko einer Präeklampsie (einer gefährlichen Erkrankung, die durch Bluthochdruck und Anzeichen von Leber- oder Nierenschäden gekennzeichnet ist). Daher sollte jede werdende Mutter wissen, dass es natürliche Möglichkeiten der Diabetesprävention gibt, die sowohl sicher als auch wirksam sind.
Sowohl die wissenschaftliche Forschung von Dr. Rath als auch zahlreiche andere unabhängige klinische Studien haben die wichtige Rolle von Vitamin C, Vitamin E, B-Vitaminen, Magnesium und Chrom bei der Vorbeugung von Diabetes und der Normalisierung des Blutzuckerspiegels eindeutig belegt. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist eine bereits 1937 veröffentlichte Studie, die zeigte, dass Diabetiker, die täglich 300-500 mg Vitamin C einnahmen, ihren Blutzuckerspiegel deutlich verbessern konnten. Die Forscher fanden heraus, dass der Blutzuckerspiegel um durchschnittlich 30 Prozent gesenkt werden konnte, der tägliche Insulinbedarf um 27 Prozent, und dass die Zuckerausscheidung im Urin nahezu eliminiert werden konnte. Mehr über solche Studien erfahren Sie in Kapitel 7 von Dr. Raths Buch ›Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt … aber wir Menschen‹.
Weitere Informationen über die natürliche Prävention und Behandlung von Diabetes finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.
Um mehr über die wichtige Rolle von Mikronährstoffen in der Schwangerschaft zu erfahren, lesen Sie den ersten und zweiten Teil des Sonderartikels über Schwangerschaft auf unserer Webseite.