Floridas Gesundheitsminister, Dr. Joseph A. Ladapo, sandte am 6. Dezember 2023, einen Brief an den Kommissar der US-Arzneimittelbehörde (FDA), Dr. Robert M. Califf, und die Direktorin des Center for Disease Control and Prevention (CDC), Dr. Mandy Cohen, mit Fragen zu den Sicherheitsbewertungen sowie zur Entdeckung von Milliarden von DNA-Fragmenten je Dosis der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen COVID-19.
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Mit seiner Forderung, den Einsatz von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen zu stoppen, schließt sich der Gesundheitsminister des Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, einer wachsenden Zahl von Gesundheitsexperten an, die ihre Besorgnis über die Sicherheit dieser Produkte zum Ausdruck bringen. Unter Bezugnahme auf die jüngste Entdeckung von DNA-Fragmenten in den Injektionen von Pfizer und Moderna schildert Ladapo die potentiellen Risiken ihrer Einbringung in menschliche Zellen, wie etwa chromosomale Instabilität und die Möglichkeit, dass integrierte DNA an Nachkommen weitergegeben werden kann.
Der Nachweis dieser DNA-Fragmente folgt auf die Veröffentlichung eines unabhängigen Übersichtsartikels im International Journal of Molecular Sciences, in dem eine Neueinstufung der mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe als Gentherapieprodukte gefordert wird. Während deren rasche Entwicklung und Zulassung als Antwort auf COVID-19 erfolgt sei, sei die Pandemie nun vorüber und es somit umso mehr geboten, die Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit ihrer Verwendung angemessen zu prüfen, argumentiert der Artikel. Die Injektionen seien fälschlicherweise als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten klassifiziert worden, obwohl sie ihrem Wirkprinzip nach eindeutig den behördlichen Definitionen von Gentherapien entsprächen.
Beworben wurden die mRNA-Spritzen mit irreführenden Statistiken zur Risikominderung gegenüber COVID-19. Lesen Sie mehr darüber in diesem Artikel auf unserer Webseite.