Parlamentarier des britischen Unterhauses haben dem Gesundheitsminister des Landes vorgeworfen, Daten zurückzuhalten, die einen Zusammenhang zwischen dem Covid-Impfstoff und der hohen Zahl von Todesfällen herstellen könnten.
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Seit 2020 ist weltweit eine bislang ungeklärte Zunahme der Übersterblichkeit zu verzeichnen. Definiert wird die Exzess-Rate als Differenz zwischen der wirklichen Zahl der Todesfälle in einem bestimmten Zeitraum und der für den gleichen Zeitraum statistisch erwarteten Todesfälle. Vordergründig scheint der Anstieg mit der COVID-19-Pandemie zusammenzufallen.
Die in dieser Meldung erwähnten britischen Abgeordneten wenden sich gegen die Behauptung ihrer Regierung, es gebe angeblich keine Nachweise für einen Zusammenhang zwischen den Covid-Impfstoffen und den überzähligen Todesfällen. Diese Aussage müsse belegt werden, fordern sie und drängen somit auf die Freigabe jener Daten, welche Berichten zufolge mit Pharmaunternehmen ausgetauscht wurden. Schließlich sei hier ein Datenabgleich erfolgt zwischen den an Einzelpersonen verabreichten Covid-Impfstoffdosen und den aufgetretenen Todesfällen. Zugleich äußern sie ihre Besorgnis über den Mangel an Transparenz.
Auch wurden Forderungen laut nach einer öffentlichen Untersuchung der übermäßigen Todesfälle und der Impfschäden im Vereinigten Königreich. In der Kritik steht überdies das Amt für Nationalstatistik, weil es im Jahr 2020, also vor Beginn des Impfprogramms, die Zahl der überschüssigen Todesfälle zu hoch angesetzt hatte.
In anderen Ländern gibt es das gleiche Phänomen der überhöhten Sterblichkeit. Seit vier Jahren in Folge sind in den Niederlanden mehr Menschen gestorben als zu erwarten wäre. Abgeordnete der Tweede Kamer fordern eine groß angelegte Studie über die Ursachen dafür. Lesen Sie mehr dazu hier auf unserer Webseite.