Vi­ta­mi­ne B1 und B2 kön­nen Mus­kel­schwund­ri­si­ko sen­ken
März 22, 2024
Die meis­ten Über­le­ben­den ei­ner Krebs­er­kran­kung im Kin­des­al­ter er­hal­ten kei­ne er­for­der­li­chen Tests zur Er­ken­nung schwer­wie­gen­der Lang­zeit­fol­gen
März 22, 2024

Ge­rin­ge­res Ri­si­ko für blei­ben­de kar­di­a­le Stö­run­gen bei hö­he­rem Ome­ga-​3-​Sta­tus

Meldung

Eine An­he­bung des Ome­ga-​3-​Spie­gels kann je­weils die lang­fris­ti­gen Be­hand­lungs­aus­sich­ten nach ei­nem Herz­in­farkt ver­bes­sern, so die neu­en, im In­ter­na­tio­nal Jour­nal of Car­dio­lo­gy ver­öf­fent­lich­ten Er­geb­nis­se.
[Quelle: nutraingredients-usa.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Im ver­gan­ge­nen Jahr­hun­dert ha­ben Herz­in­fark­te, Schlag­an­fäl­le und an­de­re For­men von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen Hun­der­te von Mil­lio­nen Men­schen das Le­ben ge­kos­tet. Heu­te je­doch wis­sen wir auf­grund der wis­sen­schaft­li­chen Ent­deckung von Dr. Rath, dass die­se Ge­sund­heits­pro­ble­me in ers­ter Li­nie auf ei­nen chro­ni­schen Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren wich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fen zu­rück­zu­füh­ren sind. Wenn man sich die­ses Wis­sen zu­nut­ze macht und für ei­ne op­ti­ma­le Zu­fuhr der not­wen­di­gen Nah­rungs­be­stand­tei­le sorgt, kön­nen Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen heu­te weit­ge­hend ver­hin­dert wer­den.

Eben­so wie die da­ma­li­ge Ent­deckung, dass Mi­kro­or­ga­nis­men die Ur­sa­che von An­steckungs­krank­hei­ten sind, da­zu ge­führt hat, dass In­fek­tions­epi­de­mien ein­ge­dämmt wer­den, wird je­ne Ent­deckung, dass Herz­in­fark­te und Schlag­an­fäl­le die Fol­ge ei­nes chro­ni­schen Mi­kro­nähr­stoff­man­gels sind, letzt­lich zur Aus­mer­zung von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen füh­ren. Wenn welt­weit die rich­ti­gen Maß­nah­men er­grif­fen wer­den, kön­nen Herz­in­fark­te, Schlag­an­fäl­le, ho­her Cho­les­te­rin­spie­gel, Blut­hoch­druck, Herz­ver­sa­gen, Herz­rhyth­mus­stö­run­gen und an­de­re Herz-​Kreis­lauf-​Pro­ble­me bis zum En­de des 21. Jahr­hun­derts weit­ge­hend über­wun­den wer­den.

Der größ­te Wi­der­stand ge­gen die­se epo­cha­le Ent­wick­lung geht von der mul­ti­na­tio­na­len Phar­ma­in­dus­trie aus, die ein ur­ei­ge­nes In­te­res­se da­ran hat, dass wei­ter­hin Me­di­ka­men­te zur Symp­tom­be­hand­lung von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen ver­kauft wer­den. Die ur­säch­li­che Be­sei­ti­gung von Herz­pro­ble­men als Grund für Tod und In­va­li­di­tät zer­stört un­wei­ger­lich ei­nen lu­kra­ti­ven Markt für Herz-​Kreis­lauf-​Me­di­ka­men­te. Noch wird ihm bis 2032 ein welt­wei­ter Um­fang von mehr als 200 Mil­li­ar­den Dol­lar pro­gnos­ti­ziert.

Wenn Sie mehr über Dr. Raths re­vo­lu­tio­nä­ren An­satz zur na­tür­li­chen Prä­ven­tion und Kon­trol­le von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen er­fah­ren möch­ten, le­sen Sie sei­nen Klas­si­ker: Wa­rum be­kom­men Tie­re kei­nen Herz­in­farkt … aber wir Men­schen!