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Die meis­ten Über­le­ben­den ei­ner Krebs­er­kran­kung im Kin­des­al­ter er­hal­ten kei­ne er­for­der­li­chen Tests zur Er­ken­nung schwer­wie­gen­der Lang­zeit­fol­gen

Meldung

Eine in der Kind­heit über­stan­de­ne Krebs­er­kran­kung be­deu­tet nicht un­be­dingt, dass man völ­lig ge­sund ist. Denn die Be­hand­lun­gen, die zur Be­sei­ti­gung und zum Über­le­ben die­ser Krebs­er­kran­kung führ­ten, set­zen die Er­wach­se­nen ei­nem Ri­si­ko neu­er Krebs­er­kran­kun­gen und an­de­rer schwe­rer Ge­sund­heits­pro­ble­me aus.
[Quelle: medicalxpress.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

So hoch­gif­tig Che­mo­the­ra­peu­ti­ka auch sind – sie wer­den den­noch als Stan­dard­the­ra­pie bei Krebs ein­ge­setzt. Ih­re zahl­rei­chen un­er­wünsch­ten Ne­ben­wir­kun­gen rei­chen von Übel­keit, Er­bre­chen, Durch­fall und Haar­aus­fall bis hin zu ver­min­der­ter Im­mu­ni­tät und Schä­di­gung le­bens­wich­ti­ger Or­ga­ne. Da­rü­ber hin­aus sind vie­le Che­mo­the­ra­peu­ti­ka, was vie­len Pa­tien­ten nicht be­wusst zu sein scheint, selbst als krebs­er­re­gend ein­ge­stuft. Un­ter­su­chun­gen, die in Groß­bri­tan­nien durch­ge­führt wur­den, ha­ben er­ge­ben, dass in ei­ni­gen Kran­ken­häu­sern bis zu 50 % der Pa­tien­ten, wenn sie ei­ne Che­mo­the­ra­pie er­hal­ten, in­ner­halb von 30 Ta­gen der Be­hand­lung er­lie­gen.

Die­se ge­fähr­li­chen Me­di­ka­men­te grei­fen nicht nur die Krebs­zel­len, son­dern al­le Or­ga­ne und Zell­sys­te­me des Kör­pers an. So führt je­der Zyk­lus der Che­mo­the­ra­pie bei den meis­ten Pa­tien­ten zu star­ken Schmer­zen und ei­ner Viel­zahl zu­sätz­li­cher ge­sund­heit­li­cher Pro­ble­me. Um ih­nen bei der Be­wäl­ti­gung die­ser Be­hand­lung zu hel­fen, wer­den noch mehr Me­di­ka­men­te ver­schrie­ben, was un­wei­ger­lich zu wei­te­ren Ne­ben­wir­kun­gen und zu­sätz­li­chem Lei­den führt. Ob­wohl es kei­nen sig­ni­fi­kan­ten kli­ni­schen Nut­zen gibt, wird die Che­mo­the­ra­pie oft bis zum Tod wei­ter­ge­führt.

Ge­nau­so schlimm ist die Tat­sa­che, dass die in der Che­mo­the­ra­pie ver­wen­de­ten Sub­stan­zen so gif­tig sind, dass von ih­nen selbst dann noch Ge­fahr für an­de­re Men­schen aus­geht, wenn sie vom Pa­tien­ten in Form von Schweiß, Urin, Stuhl, Trä­nen, Sper­ma oder Va­gi­nal­flüs­sig­keit aus­ge­schie­den wer­den. Zu den Per­so­nen, die durch eine sol­che Kon­ta­mi­na­tion be­son­ders ge­fähr­det sind, ge­hö­ren Fa­mi­lien­mit­glie­der, Pfle­ge­per­so­nal und buch­stäb­lich je­der, der ei­nen Che­mo­the­ra­pie-​Pa­tien­ten in Kon­takt kommt.

Um mehr über Dr. Raths ent­schei­den­den Durch­bruch zur na­tür­li­chen Vor­beu­gung, Kon­trol­le und schließ­lich Be­sei­ti­gung von Krebs zu er­fah­ren, le­sen Sie das von ihm ge­mein­sam mit Dr. Alek­san­dra Niedz­wiecki ver­fass­te, bahn­bre­chen­de Buch: Krebs – Das En­de ei­ner Volks­krank­heit.