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Vi­ta­mi­ne B1 und B2 kön­nen Mus­kel­schwund­ri­si­ko sen­ken

Meldung

Eine neue Quer­schnitts­stu­die hat er­ge­ben, dass ei­ne er­höh­te Zu­fuhr von Vi­ta­min B1 und B2 das Ri­si­ko ei­ner Sar­ko­pe­nie bei ge­sun­den Er­wach­se­nen in den USA deut­lich senkt.
[Quelle: nutraingredients.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

De­fi­niert als al­ters­be­ding­ter fort­schrei­ten­der Ver­lust von Ske­lett­mus­kel­masse und -kraft, be­ginnt Sar­ko­pe­nie be­reits im vier­ten Le­bens­jahr­zehnt. Bis zum ach­ten Le­bens­jahr­zehnt kön­nen bis zu 50 Pro­zent der Mus­kel­mas­se ver­lo­ren ge­hen. Mus­kel­schwund ist ei­ne der Haupt­ur­sa­chen für funk­tio­nel­le Le­bens­be­ein­träch­ti­gun­gen und den Ver­lust von Un­ab­hän­gig­keit bei äl­te­ren Er­wach­se­nen. Zu den Fak­to­ren, die zur Sar­ko­pe­nie bei­tra­gen, ge­hö­ren neu­ro­lo­gi­scher Ver­fall, hor­mo­nel­le Ver­än­de­run­gen, Ent­zün­dun­gen, nach­las­sen­de Ak­ti­vi­tät, chro­ni­sche Krank­hei­ten und schlech­te Er­näh­rung.

Er­schie­nen ist die­se neu­es­te Stu­die in der Fach­zeit­schrift Fron­tiers in Nu­tri­tion. Sie er­gab, dass ei­ne hö­he­re Zu­fuhr von Vi­ta­min B1 mit ei­nem um 22 Pro­zent ge­rin­ge­ren Sar­ko­pe­nie-​Ri­si­ko ver­bun­den ist. Ei­ne hö­he­re Zu­fuhr von Vi­ta­min B2 wur­de mit ei­nem um 16 Pro­zent ge­rin­ge­ren Ri­si­ko in Ver­bin­dung ge­bracht. Bei Män­nern führ­te je­des zu­sätz­li­che Mil­li­gramm Vi­ta­min B1 zu ei­ner 28-​pro­zen­ti­gen Ver­rin­ge­rung des Ri­si­kos. Bei den Frau­en führ­te je­des zu­sätz­li­che Mil­li­gramm Vi­ta­min B2 zu einer 26-​pro­zen­ti­gen Ver­rin­ge­rung des Ri­si­kos.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie Vi­ta­min-​D3-​Prä­pa­ra­te post­me­no­pau­sa­len Frau­en hel­fen kön­nen, ih­re Mus­kel­kraft zu stei­gern und das Sturz­ri­si­ko zu ver­rin­gern.