Vor zwei Wochen zwang ein Gericht das Robert-Koch-Institut, die internen Protokolle der Sitzungen des »Covid-Krisenstab« zwischen Januar 2020 und April 2021 zu veröffentlichen.
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Die vom Robert-Koch-Institut, einer für die Seuchenbekämpfung und -prävention zuständigen Bundesbehörde, herausgegebenen internen Protokolle bestätigen, was viele Menschen in Bezug auf den Umgang mit der COVID-19-Pandemie bereits vermutet hatten. Aus den Protokollen geht hervor, dass Beamte und Regierungsvertreter, darunter auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, das Risiko für die Öffentlichkeit vorsätzlich überschätzt haben. Daten wurden unter politischem Druck manipuliert. Die Protokolle zeigen, dass die der Bevölkerung vorgelegten Statistiken teilweise sehr voreingenommen waren.
Deutschland ist jedoch nicht der einzige Staat, der während der Pandemie die Menschen in die Irre geleitet hat. Dies gilt insbesondere für die Sterblichkeitsstatistiken. Denn in vielen Ländern wurden Gestorbene, die lediglich positiv auf das Coronavirus getestet worden waren, automatisch den Todesfällen zugeordnet, die tatsächlich durch das Virus zustandekamen.
Wie die gegen COVID-19 eingesetzten mRNA-Impfstoffe mit irreführenden Angaben zur Risikominderung beworben wurden, können Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite nachlesen.