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Antibiotika in der Schwangerschaft erhöhen das Risiko einer schweren Infektion des Babys

MELDUNG

Eine neue Studie zeigt, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Antibiotika verschrieben bekamen, ein bis zu 20 % höheres Risiko haben, infektionsbedingt ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

KOMMENTAR

Den australischen und dänischen Forschern zufolge, die diese Studie durchgeführt haben, deuten ihre Ergebnisse darauf hin, dass Antibiotika die »guten« Darmbakterien, welche die Babys von ihren Müttern erhalten, verändern können, wodurch ihre Immunentwicklung beeinträchtigt wird und sie anfälliger für Infektionen werden. Wissenschaftliche Studien zeigen zunehmend, dass »gute« Darmbakterien nicht nur bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Infektionen, sondern auch von Krebs, Durchfall, entzündlichen Darmerkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Alzheimer und anderen Krankheiten eine wichtige Rolle spielen. Somit ist klar, dass sichere Alternativen zur Antibiotikabehandlung während der Schwangerschaft in Betracht gezogen werden müssen.

Um mehr über die wichtige Rolle zu erfahren, die essentielle Mikronährstoffe für den Schutz von Mutter und Kind während der Schwangerschaft spielen, lesen Sie den ersten und zweiten Teil eines Sonderartikels seitens des Dr. Rath Forschungsinstituts.

Lesen Sie hier den Artikel auf der Webseite der Brisbane Times (Australia)