Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 9. Dezember 2021.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 9. Dezember 2021.
„Die Kommissionspräsidentin der ›Brüsseler EU‹, Ursula von der Leyen, sagt, die Europäische Union solle mit der Diskussion über verpflichtende COVID-19-Impfungen beginnen.“ [Quelle: businessinsider.com]
[Image Source: politico.eu]
Obwohl die Brüsseler EU als ›Politbüro‹ des Pharmakartells und dessen Verbündeter aus der chemischen und petrochemischen Industrie fungiert, stellt sie sich selbst als leuchtendes Beispiel für eine moderne Demokratie dar. Eine genaue Prüfung der Fakten zeigt, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
In einer echten Demokratie liegt natürlich alle Macht beim Volk. Der Grundsatz der ›Gewaltenteilung‹ zwischen den drei Säulen der Regierung – Exekutive, Legislative und Judikative – sorgt für eine Kontrolle und ein Gleichgewicht zum Schutz vor Missbrauch. Dieser Grundsatz hat sich allgemein durchgesetzt, nachdem die Menschheit Jahrtausende lang dafür gekämpft hat.
Das Regierungssystem der Brüsseler EU lässt dieses Grundprinzip jedoch vermissen. Die Menschen in Europa haben weder Kontrolle über die Exekutive – die Brüsseler EU-Kommission, deren 27 Mitglieder ohne Wahlen ernannt werden – noch über die Legislative. Das Brüsseler EU-Parlament wird zwar von den europäischen Bürgern gewählt, hat aber keine Möglichkeit, eine dieser entscheidenden Regierungsgewalten wirksam zu kontrollieren.
Mit der öffentlichen Ankündigung von Ursula von der Leyen, dass die Brüsseler EU-Länder über verpflichtende COVID-19-Impfungen diskutieren sollen, ist die jahrzehntelange Selbstinszenierung, dieses politische Konstrukt sei angeblich eine Demokratie, zu Ende. Die ganze Welt kann nun sehen, dass die Brüsseler EU vor allem im Auftrag von Pharmainteressen geführt wird. Der Einfluss und die Gewinne der Pharma- und Impfstoffindustrie werden über die Gesundheit und das Leben der europäischen Bürger gestellt.
Um zu erfahren, wie die Schlüsselarchitekten in der Geschichte der Brüsseler EU aus eben jener Riege der Technokraten rekrutiert wurden, die zuvor die Pläne für ein Europa nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Kontrolle der Nazis und des Pharma- und Chemiekartells IG Farben entworfen hatten, empfehlen wir Ihnen, unser brisantes, in mehreren Sprachen verfügbares Buch zu lesen: Die Nazi-Wurzeln der ›Brüsseler EU‹.