Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 13. August 2018.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 13. August 2018.
Neue Forschungen haben ergeben, dass Schwangere, die im ersten und zweiten Trimester niedrige Plasmaspiegel an Omega-3-Fettsäuren aufweisen, ein deutlich höheres Risiko für eine Frühgeburt haben.
Frühere Untersuchungen zu Omega-3-Fettsäuren haben gezeigt, dass viele schwangere Frauen in ihrer täglichen Ernährung nicht genug von diesen essentiellen Mikronährstoffen aufnehmen. In einer kürzlich in Neuseeland durchgeführten Studie fanden Forscher heraus, dass nur 30 Prozent der Frauen während der Schwangerschaft eine ausreichende Menge konsumieren.
Um sicherzustellen, dass eine Mutter ein gesundes Kind zur Welt bringt, geht es jedoch nicht nur darum, genügend Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen. Vielmehr ist es für den sich entwickelnden Fötus von entscheidender Bedeutung, eine angemessene Zufuhr der verschiedenen Mikronährstoffe sicherzustellen. Denn eine unzureichende Versorgung mit Mikronährstoffen kann die Organsysteme, das Geburtsgewicht und sogar das Überleben des Babys beeinträchtigen. Außerdem kann die Art und Weise, wie sich die Organe des Babys während der Schwangerschaft entwickeln, auch darüber entscheiden, wie ihr Wachstum nach der Geburt weitergeht.
Wenn Sie mehr über die Bedeutung von Mikronährstoffen während der Schwangerschaft erfahren möchten, lesen Sie Teil eins und zwei des Sonderartikels zur Schwangerschaft auf unserer Webseite.