Niedriger Vitamin-​B12-​Spiegel kann Parkinson verschlimmern

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 21. März 2018.

MELDUNG

In ei­ner Stu­die mit Par­kin­son-Pa­tien­ten im Früh­sta­di­um der Krank­heit wur­de fest­ge­stellt, dass die Ko­hor­ten mit nie­dri­ge­ren Vi­ta­min-​B12-​Spie­geln im Durch­schnitt mit ei­ner schnel­le­ren Be­schleu­ni­gung so­wohl der mo­to­ri­schen als auch der kog­ni­ti­ven Symp­to­me kon­fron­tiert wa­ren, die sich in ei­ni­gen Fäl­len nach Ein­nah­me ei­nes täg­li­chen Mul­ti­vi­ta­mins ver­lang­sam­ten.

KOMMENTAR

Wie bei so vie­len Stu­dien, die heut­zu­tage ver­öf­fent­licht wer­den, spie­gelt das Er­geb­nis die­ser Stu­die im Kern Dr. Raths zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­sches Ver­ständ­nis wi­der: dass die Haupt­ur­sache für die heu­te ver­brei­tet­sten chro­ni­schen Krank­hei­ten in ei­nem an­hal­ten­den Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen be­steht. Die wis­sen­schaft­li­che Be­stim­mung ei­ner op­ti­ma­len täg­li­chen Zu­fuhr die­ser Nähr­stof­fe ist al­so nicht nur grund­le­gen­de Prä­ven­tiv­maß­nah­me zur Er­hal­tung der Ge­sund­heit. Die For­schung von Dr. Rath er­öff­net zu­gleich die bahn­bre­chen­de Mög­lich­keit, das häu­fi­ge Auf­tre­ten chro­ni­scher Krank­hei­ten – ein­schließ­lich neu­ro­lo­gisch be­ding­ter Er­kran­kun­gen wie Par­kin­son – auf ei­nen Bruch­teil ih­res der­zei­ti­gen Aus­ma­ßes zu re­du­zie­ren.

Wenn Sie mehr über Dr. Raths in­no­va­ti­ve An­sät­ze zur Neu­aus­rich­tung des Ge­sund­heits­we­sens er­fah­ren möch­ten, be­su­chen Sie den Be­reich Zel­lu­lar Me­di­zin auf un­se­rer Web­sei­te.