»Viele der angeblich unabhängigen Verbraucher-, Medizin- und Bürgerrechtsgruppen, die den Anschein einer breiten Unterstützung für das Impfmandat erweckten, wurden von einem der Impfstoffhersteller finanziert.«
[Quelle: leefang.com]
Wie in diesem Artikel beschrieben, umfasst die lange Liste derer, die von Pfizer finanziert werden, Verbraucher-, Ärzte- und medizinische Gruppen sowie öffentliche Gesundheitsorganisationen und gemeinnützige Bürgerrechtsorganisationen. Viele dieser Gruppen, die sich für eine Politik einsetzen, die Arbeitnehmer praktisch dazu zwingen würde, sich impfen zu lassen, unterließen es, die Finanzierung offenzulegen, die sie von dem Impfstoffhersteller erhalten.
Wohl noch beunruhigender sind andere Aspekte des Geschäftsgebarens von Pfizer im Zusammenhang mit der Entwicklung des Impfstoffs COVID-19. Beispielsweise hat eine an jener klinischen Studie beteiligte Forscherin, welche zum Erhalt der ›Notfallzulassung‹ angefertigt wurde, aufgedeckt, dass einige der Studiendaten, die angeblich aus den Tests gewonnen wurden, gefälscht waren.
Von den meisten Mainstream-Medien weitgehend ignoriert, berichtete das British Medical Journal in einer alarmierenden Untersuchung, dass die Prüfer, welche die Qualitätskontrollen für die Studie durchführten, von der Menge der Probleme ›überwältigt‹ waren, auf die sie stießen. Mitarbeiter, die diese Probleme bei ihren Vorgesetzten ansprachen, gerieten offenbar ins Visier und wurden sogar entlassen. Derlei Anschuldigungen untergraben nachhaltig die Behauptung, dass die Sicherheit der mRNA-Technologie, die dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer zugrunde liegt, wissenschaftlich ›bewiesen‹ sei.
Mehr über den Vorwurf, dass einige der Studiendaten, die angeblich aus den COVID-19-Impfstoffstudien von Pfizer stammen, gefälscht wurden, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.