»In den Nachrichten haben Sie es vielleicht noch nicht gehört, aber in den letzten Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur angefordert wurden, veröffentlicht. Sie belegen, dass Pfizer schon frühzeitig vom erschreckenden Ausmaß an Schädigungen wusste.«
[Quelle: conservativereview.com]
Eine Analyse des Chefredakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen hat gezeigt, dass die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna statistisch gesehen eher zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen führen als dass sie Krankenhausaufenthalte verhindern.
Die Analyse der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, die in den klinischen Impfstoff-Studien gemeldet wurden, ergab, dass das Pfizer-Vakzin zwar das Risiko einer COVID-19-bedingten Krankenhauseinweisung im Vergleich zur Placebogruppe um 2,3 pro 10 000 Teilnehmer bzw. der Impfstoff von Moderna um 6,4 pro 10 000 Teilnehmer verringerte, die Injektionen alles in allem jedoch mit einem Anstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse um 12,5 pro 10 000 Teilnehmer verbunden waren.
Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie eine Forscherin, die an den klinischen Versuchen mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer beteiligt war, enthüllt hat, dass einige der Studiendaten, die angeblich aus den Tests gewonnen wurden, schlichtweg gefälscht waren.