»Eine neue Studie der Universität Ostfinnland zeigt, dass die fünfjährige Einnahme von Vitamin D in einer höheren als der empfohlenen Dosierung das Risiko von Vorhofflimmern bei älteren Männern und Frauen verringert.«
[Quelle: medicalxpress.com]
[Bildquelle: Wikimedia]
Schon zuvor hatte eine im Nutrition Journal erschienene Studie ergeben, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern verbunden ist. Es handelt sich um die verbreitetste Form von Herzrhythmusstörungen und die häufigste Ursache für Schlaganfälle. Schätzungen zufolge leiden weltweit über 33 Millionen Menschen an dieser potentiell lebensbedrohlichen Herzerkrankung.
Die von Forschern aus China durchgeführte Studie im Nutrition Journal ergab, dass eine Serum-Vitamin-D-Konzentration von weniger als 30 ng/ml das Risiko für Vorhofflimmern um 14 Prozent erhöht, während eine Konzentration von weniger als 20 ng/ml dieses Risiko gar um 23 Prozent steigert. Die Ergebnisse der Analyse belegen eindeutig einen umgekehrten Zusammenhang zwischen der Vitamin-D-Konzentration und dem Risiko für Vorhofflimmern.
Wenn Sie mehr über die Zusammenhänge zwischen Vitamin-D-Mangel und Vorhofflimmern erfahren möchten sowie mehr über Dr. Raths zellular-medizinischen Ansatz zur Behandlung dieser Erkrankung, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.
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