»Die regelmäßige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren kann das alternde Gehirn schützen und periphere Biomarker zur Vorhersage des Risikos einer kognitiven Degeneration oder eines kognitiven Rückgangs liefern, so eine aktuelle Studie.«
[Quelle: nutraingredients-usa.com]
Eine optimale Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und des reibungslosen Funktionierens des Gehirns unerlässlich. Die Forschung hat gezeigt, dass bei Menschen mit einem hohen Gehalt an diesen Fettsäuren die ergänzende Zufuhr einer B-Vitamin-Kombination die Schrumpfung des Gehirns, ein Kennzeichen der Alzheimer-Krankheit, zu verhindern vermag.
Andere Studien sind zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Es ist bekannt, dass Menschen mit einem hohen Gehalt an der Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure (DHA) ein um 49 Prozent geringeres Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken. DHA hat auch nachweislich günstige Auswirkungen auf die Kognition bei altersbedingtem geistigem Abbau.
Außerdem zeichnet sich eine Rolle für Omega-3-Fettsäuren als therapeutische Option bei neuropsychiatrischen Störungen ab. Doppelblinde placebokontrollierte Pilotstudien haben gezeigt, dass die Omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) bei der Behandlung von Schizophrenie hilfreich ist. Bezeichnenderweise wurde bei Patienten, die an Schizophrenie und Depressionen leiden, ein niedriger Gehalt an Omega-3-Fettsäuren festgestellt.
In diesem Artikel auf unserer Webseite finden Sie Informationen über Forschungsergebnisse, die belegen, dass Ergänzungen von Omega-3-Fettsäuren bei der Behandlung von schweren Depressionen hilfreich sind.