Vitamin D kann Menstruationskrämpfe lindern
Juli 6, 2023
WHO-Krebsforschungsagentur will Süßstoff Aspartam als potentiell krebserregend deklarieren
Juli 6, 2023

Über 300 kanadische Soldaten verklagen das Militär wegen der COVID-Impfpflicht auf 500 Millionen Dollar

Meldung

»⁠Rund 330 ak­ti­ve oder ehe­ma­li­ge An­ge­hö­ri­ge der ka­na­di­schen Streit­kräf­te, die an­ge­ben, durch die COVID-​19-​Imp­fung ge­schä­digt wor­den zu sein, ha­ben ei­ne Sam­mel­kla­ge ge­gen hoch­ran­gi­ge An­ge­hö­ri­ge des ka­na­di­schen Mi­li­tärs ein­ge­reicht und for­dern Scha­den­er­satz in Hö­he von rund 500 Mil­li­o­nen Dol­lar.⁠«
[Quelle: zerohedge.com]

[Bildquelle: Wikimedia]

Kommentar

Die­ser ka­na­di­sche Fall ist ei­ner von ei­ner wach­sen­den Zahl von Kla­gen, die im Zu­sam­men­hang mit dem COVID-​19-​Impf­stoff welt­weit ein­ge­reicht wer­den.

In Groß­bri­tan­nien sind es rund 90 Fa­mi­lien, die recht­li­che Schrit­te ge­gen den Impf­stoff­her­stel­ler As­tra​Ze­ne­ca ein­ge­lei­tet ha­ben. Vie­le der Klä­ger ma­chen gel­tend, der COVID-​19-​Impf­stoff des Un­ter­neh­mens ha­be bei ih­nen ei­ne impf­stoff­be­ding­te throm­bo­ti­sche Throm­bo­zy­to­pe­nie aus­ge­löst, ei­ne Er­kran­kung, die töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann. An­de­re ent­wickel­ten das Guil­lan-​Bar­re-​Syn­drom, das zu Läh­mun­gen füh­ren kann. Ei­ni­gen muss­ten so­gar Glied­ma­ßen am­pu­tiert wer­den.

Im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich schließt das ju­ris­ti­sche Vor­ge­hen der­zeit über zwei Dut­zend To­des­op­fer ein, von de­nen ei­ni­ge erst 18 Jah­re alt wa­ren. Die Ent­schä­di­gungs­sum­me für die bri­ti­schen Op­fer, die durch den Impf­stoff von As­tra​Ze­ne­ca ge­tö­tet oder ver­stüm­melt wur­den, könn­te the­o­re­tisch 1 Mil­li­ar­de Pfund (1,28 Mil­li­ar­den Dol­lar) über­stei­gen. Da je­doch der Ver­trag der bri­ti­schen Re­gie­rung mit dem Un­ter­neh­men ei­ne Ent­schä­di­gungs­klau­sel ent­hielt, wird die end­gül­ti­ge Rech­nung letzt­lich dem Steu­er­zah­ler über­ge­hol­fen wer­den.

Auch in Aus­tra­lien wur­de ei­ne Sam­mel­kla­ge ge­gen COVID-​19-​Impf­stof­fe ein­ge­reicht. Die­se Kla­ge hat Be­rich­ten zu­fol­ge 500 Mit­glie­der und for­dert Wie­der­gut­ma­chung für Bür­ger, die durch COVID-​19-​Impf­stof­fe ge­schä­digt wur­den oder ei­nen An­ge­hö­ri­gen ver­lo­ren ha­ben. Als Be­klag­te be­nannt sind die aus­tra­li­sche Re­gie­rung, die aus­tra­li­sche Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­de und das aus­tra­li­sche Ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um so­wie ei­ne Rei­he hoch­ran­gi­ger Be­am­ter.

Zu den Haupt­klä­gern im aus­tra­li­schen Fall ge­hö­ren ein Mann, der nach der In­jek­tion des Impf­stoffs von Pfi­zer⁠/​BioN­Tech ein schwe­res Herz­lei­den ent­wickel­te, ein an­de­rer, der nach der Emp­fang des Impf­stoffs von As­tra​Ze­ne­ca an En­ze­pha­lo­my­e­li­tis (Ent­zün­dung im Ge­hirn und Rücken­mark) er­kran­kte, und ein drit­ter, der nach der Mo­der­na-​Imp­fung kog­ni­ti­ve Stö­run­gen und chro­ni­sche Mü­dig­keit ent­wickel­te.

In­for­ma­tio­nen über ei­ne deut­sche Kla­ge ge­gen den COVID-​19-​Impf­stoff­her­stel­ler BioN­Tech fin­den Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.