Der neuseeländische Premierminister Chris Hipkins hat für Empörung gesorgt mit seiner Behauptung, niemand sei gezwungen worden, sich den COVID-19-Impfstoff injizieren zu lassen, obwohl doch die Regierung solche umfangreichen Pflichtmaßnahmen erhob.
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Ist es nicht aufschlussreich, dass einige führende Politiker, verzweifelt versuchen, über ihre Bestrebungen hinwegzutäuschen, die Bürger zur Impfung zu zwingen, gerade da die Beweise für die Risiken der COVID-19-Impfstoffe immer weiter zunehmen? In dieser Hinsicht decken sich die Behauptungen des neuseeländischen Premierministers Chris Hipkins nahezu mit denen seines kanadischen Amtskollegen Justin Trudeau, der Anfang des Jahres vor einer Gruppe von Studenten an der Universität Ottawa erklärte, er habe niemanden gezwungen, sich impfen zu lassen. In Wirklichkeit hatte Trudeau jedoch zuvor erklärt, dass für alle Bundesbediensteten ein Impfnachweis erforderlich sei und dass die Durchsetzungsmaßnahmen sicherstellen würden, dass alle geimpft seien.
Bezeichnenderweise rudern diese Politiker eben dann zurück, während mehr und mehr Klagen wegen schwerwiegender Nebenwirkungen und Todesfällen infolge der COVID-19-Impfstoffe eingereicht werden. Im Vereinigten Königreich zum Beispiel sollen rund 90 Familien juristische Schritte gegen den Impfstoffhersteller AstraZeneca eingeleitet haben. Viele der Kläger geben an, dass der COVID-19-Impfstoff des Unternehmens bei ihnen eine impfstoffbedingte thrombotische Thrombozytopenie verursacht hat, eine Erkrankung, die tödliche Blutgerinnsel verursachen kann. Andere entwickelten das Guillan-Barre-Syndrom, das zu Lähmungen führen kann. Einigen mussten sogar Gliedmaßen amputiert werden.
Auch in Australien wurde eine Sammelklage gegen COVID-19-Impfstoffe eingereicht. Berichten zufolge stehen hinter dieser Klage 500 Geschädigte. Sie fordern eine Wiedergutmachung für Bürger, die durch COVID-19-Impfstoffe verletzt wurden oder einen Angehörigen verloren haben. Als Beklagte benannt sind die australische Regierung, die australische Arzneimittelzulassungsbehörde und das australische Gesundheitsministerium sowie eine Reihe hochrangiger Beamter.
Über eine Klage, die in Deutschland gegen den COVID-19-Impfstoffhersteller BioNTech angestrengt wurde, können Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite lesen.