Bei einer Senatsanhörung hat sich Pfizer geweigert, mitzuteilen, wie viele seiner Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, anstatt eine speziell für die australischen Mitarbeiter des Unternehmens importierte Charge des COVID-19-Impfstoffs zu bekommen.
[Quelle: dailymail.co.uk]
Nicht zum ersten Mal wird Pfizer beschuldigt, im Zusammenhang mit seinem COVID-19-Impfstoff die Fakten zu unterschlagen. Und das völlig zu Recht. Nur mit Betrug erschlich sich der Konzern die ›Notfallzulassung‹ für den Impfstoff. Dies enthüllte im Jahr 2021 eine Forscherin, die an der dafür eingereichten klinischen Studie beteiligt war. Demnach waren einige der angeblich aus den Tests gewonnenen Studiendaten schlichtweg gefälscht. Eine Untersuchung erfolgte. Darüber war im British Medical Journal (BMJ) zu lesen, dass das Personal, welches mit der Qualitätskontrolle für die Studie betraut war, von der Menge der gefundenen Probleme ›überwältigt‹ war. Trotz dieser alarmierenden Aufdeckungen ignorierten die meisten Mainstream-Medien weitgehend den offenkundigen Betrug von Pfizer.
Eine Analyse des Chefredakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen hat gezeigt, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer statistisch gesehen eher schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursacht, als dass er Krankenhausaufenthalte verhindert. Mehr dazu in diesem Artikel auf unserer Webseite.