Kritiker warnen davor, dass die Pläne, jedem EU-Bürger eine ›europäische digitale ID‹ zu geben, einen Überwachungsstaat schaffen werden.
[Quelle: europeanconservative.com]
Der Plan, eine ›europäische digitale ID‹ einzuführen, ist ein schwerwiegender Schritt in Richtung eines zentralisierten, vollständig digitalen Identifikationssystems in der EU. Das System, von dem viele befürchten, es werde mit der Zeit obligatorisch, sieht vor, dass die Bürgerinnen und Bürger sogenannte Wallets (digitale Brieftaschen) mit ihren Personalausweisen, Führerscheinen, Bankdaten, Krankenakten und anderen persönlichen Dokumenten erhalten. Auch für sogenannte ›Impfpässe‹ könnten diese digitalen Identitäten leicht herangezogen werden.
Das System könnte ein gefährlicher Vorläufer für die Errichtung eines europäischen digitalen Überwachungsstaates sein, kritisieren Cybersicherheitsexperten und andere Beobachter. Viele befürchten, dass die ›europäische digitale ID‹ die Privatsphäre nur unzureichend schützt und sie sowohl von skrupellosen Akteuren als auch von neugierigen Regierungen missbraucht werden könnte.
Auch wurde die Sorge geäußert, die digitalen Brieftaschen werden ein Wegbereiter sein für die Einführung des ›digitalen Euro‹. Begleitet von der Abschaffung des Bargeldes würde ein solches System programmierbaren Geldes der EU die vollständige Kontrolle der persönlichen Finanzen der Bürger ermöglichen.
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