Der Ver­zehr von Fla­vo­no­i­den hilft bei der Be­kämp­fung von En­do­me­tri­o­se-​Symp­to­men

En­do­me­tri­o­se ist ei­ne chro­ni­sche Er­kran­kung, bei der Ge­we­be, das der Ge­bär­mut­ter­schleim­haut äh­nelt, au­ßer­halb der Ge­bär­mut­ter wächst. Sie kann star­ke Schmer­zen ver­ur­sa­chen und es ei­ner Frau er­schwe­ren, schwan­ger zu wer­den.

Ein we­sent­li­ches Fla­vo­no­id, das in die­ser Ar­beit un­ter­sucht wur­de, ist Quer­ce­tin. Es kommt in ei­ner Viel­zahl von Obst- und Ge­mü­se­sor­ten vor, et­wa in Zwie­beln, Äp­feln oder Bee­ren. Die Sub­stanz be­sitzt star­ke an­ti­oxi­da­ti­ve und ent­zün­dungs­hem­men­de Ei­gen­schaf­ten, wirkt stark an­ti­al­ler­gisch und hemmt nach­weis­lich die zel­lu­lä­re His­ta­min­frei­set­zung.

Eine wich­ti­ge Rol­le spielt Quer­ce­tin bei der Er­hal­tung sta­bi­ler Blut­ge­fä­ße. Denn, in­dem Quer­ce­tin die Fließ­fä­hig­keit des Blu­tes ver­bes­sert, kann es Blut­ge­rinn­seln vor­beu­gen. Es ist le­ber­schüt­zend, weil es den ge­fähr­li­chen Ef­fek­ten von künst­li­chem Ös­tro­gen ent­ge­gen­wir­ken kann. Zu­dem stei­gert Quer­ce­tin ganz er­heb­lich die Auf­nah­me von Vi­ta­min C und hilft, des­sen Zer­stö­rung im Kör­per zu ver­hin­dern.

Auf­grund sei­ner ent­zün­dungs­hem­men­den Ei­gen­schaf­ten wur­de Quer­ce­tin bei ei­ner Viel­zahl von Krank­hei­ten un­ter­sucht, die mit Ent­zün­dun­gen ein­her­ge­hen, da­run­ter Athe­ro­skle­ro­se, rheu­ma­to­i­de Ar­thri­tis und Krebs. The­ra­peu­tisch wird es am häu­figs­ten bei Bla­sen- und Pro­s­ta­ta­ent­zün­dun­gen ein­ge­setzt.

Wie an­ti­oxi­da­ti­ve Vi­ta­mi­ne nach­weis­lich Schmer­zen im Zu­sam­men­hang mit En­do­me­tri­o­se lin­dern, er­fah­ren Sie in die­sem Bei­trag auf un­se­rer Web­sei­te.