Bei der Kontrolle der Pandemie waren Lockdowns nicht wirksamer als die selbständige Anpassung des Verhaltens der Menschen an die Bedrohung, so das Ergebnis einer großen, von der Universität Oxford unterstützten Studie.
[Quelle: dailymail.co.uk]
Diese Studie ist nicht die erste, die zu dem Schluss kommt, dass die Lockdowns bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie unwirksam waren.
Bereits eine im Jahr 2022 von Forschern der Johns Hopkins University in den Vereinigten Staaten veröffentlichte Analyse wurde, ergab, dass grundrechtseinschränkenden Maßnahmen nur 0,2 Prozent der weltweiten Todesfälle durch das Coronavirus verhindern konnten. Eine Auswertung von 34 unabhängigen COVID-19-Studien ergab, dass die Schließung von Schulen und Grenzen, das Einsperren von Menschen in ihren Wohnungen und das Unterbinden öffentlicher Ansammlungen praktisch keine Auswirkungen auf die Zahl der Todesfälle hatten.
Die Johns-Hopkins-Forscher kamen zu dem Schluss, dass es »keine Beweise« dafür gibt, dass jene Maßnahmen einen spürbaren Einfluss auf die COVID-19-Mortalität haben. Angesichts der »verheerenden Konsequenzen« von Lockdowns empfahlen die Forscher, sie in Zukunft »als pandemiepolitisches Instrument von vornherein abzulehnen«. Aufschlussreich ist, dass die Abriegelung der Grenzen sogar noch weniger wirksam war, um Leben zu retten, als die Lockdowns selbst: Die Sterblichkeitsrate wurde allenfalls um 0,1 Prozent gesenkt.
In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, wie sich eine am Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelte Mikronährstoffkombination als wirksam gegen verschiedene Arten von Coronaviren erwiesen hat.