»Italienische Forscher haben herausgefunden, dass die Einbeziehung von mehr Niacin (Vitamin B3) in die Ernährung die Haut vor ultravioletter Strahlung (UV) schützen und das Hautkrebsrisiko verringern kann.« [Quelle: studyfinds.org]
Seit einigen Jahren gibt es in der Forschung einen Zusammenhang zwischen Vitamin B3 und einem geringeren Hautkrebsrisiko. In einer 2015 veröffentlichten Studie fanden Forscher der Universität Sydney in Australien beispielsweise heraus, dass Nicotinamid, eine Form von Vitamin B3, das Risiko von Hautkrebs (ohne Melanom) senkt. Ihre Forschung wurde im Rahmen einer klinischen Studie durchgeführt, an der 386 Personen im Alter zwischen 30 und 91 Jahren teilnahmen, die in den vorangegangenen fünf Jahren zwei- oder mehrfach an nicht-melanotischem Hautkrebs erkrankt waren. Die Patienten, die zweimal täglich 500 Milligramm Nicotinamid einnahmen, hatten ein um 23 Prozent geringeres Risiko, erneut an Krebs zu erkranken, als diejenigen, die Placebo-Pillen erhielten.
Studien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass eine bestimmte Kombination von Mikronährstoffen sowohl gegen Melanom als auch gegen weißen Hautkrebs wirksam ist. Die getestete Kombination umfasst Vitamin C, die Aminosäuren Lysin und Prolin sowie weitere Mikronährstoffe. Auf der Grundlage dieses bahnbrechenden Ansatzes können nun alle Schlüsselmechanismen, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit erheben, wirksam und sicher kontrolliert werden: darunter das Tumorwachstum, Invasion und Metastasierung, Angiogenese (die Bildung neuer Blutgefäße in Tumoren) und die Unsterblichkeit von Krebszellen.
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