»Die tägliche Einnahme von Vitamin D kann das Risiko, an Krebs im fortgeschrittenen Stadium zu erkranken, um 17 Prozent senken, so neue Forschungsergebnisse.«
[Quelle: standard.co.uk]
Verstärkt mehren sich in den letzten Jahren die Belege dafür, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten das Risiko verringert, an Krebs zu sterben. Die Forschung zeigt, dass Vitamin D bei Dickdarm-, Brust-, Prostatakrebs und anderen Krebsarten von Nutzen ist. Umgekehrt geht ein Mangel an Vitamin D offenbar mit einer geringeren Überlebensrate bei Multiplem Myelom und einem schlechteren Behandlungsergebnis bei Hodgkin-Lymphom einher.
Für eine optimale Krebsvorbeugung und -bekämpfung reicht es jedoch nicht aus, nur Vitamin D einzunehmen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben Studien von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts nachgewiesen, dass und wie eine bestimmte Kombination von Mikronährstoffen alle Schlüsselmechanismen blockieren kann, die Krebs überhaupt erst zu einer tödlichen Krankheit machen. Die Kombination – die inzwischen erfolgreich gegen mehr als 40 verschiedene menschliche Krebsarten getestet wurde – umfasst Vitamin C, die Aminosäuren Lysin, Prolin und Arginin, das Antioxidans N-Acetylcystein, den Grüntee-Extrakt Epigallocatechingallat (EGCG), das Polyphenol Quercetin sowie die Spurenelemente Selen, Kupfer und Mangan.
Um mehr über Dr. Raths Ansatz bei Krebs zu erfahren, empfehlen wir sein bahnbrechendes Buch »Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit«, das er gemeinsam mit Dr. Aleksandra Niedzwiecki verfasst hat, der Leiterin des Dr. Rath Forschungsinstituts.